Media Kit – DOs und DON’Ts als Checklist zum Download

„Könntest du uns bitte noch dein aktuelles Media Kit zuschicken?“ – mit diesem Satz wird früher oder später jeder Blogger konfrontiert, vor allem wenn es um Kooperationsanfragen geht. Während die älteren Hasen der Bloggosphäre meist bereits im Besitz ihrer persönliche Visitenkarte sind, müssen die Neulinge ihr individuelles Media Kit noch erstellen.

Dein Aushängeschild

Dein Media Kit ist das Aushängeschild wenn es darum geht, dich und deinen Blog zu repräsentieren. Es enthält sämtliche  Zahlen, Fakten und Infos, um potenzielle Kooperationspartner zu überzeugen und sich ein Bild von dir zu machen.

Individualität und Kreativität!

Die gute Nachricht vorweg: Weil dein Media Kit dich als Blogger so authentisch wie möglich darstellen soll, sind dir in Sachen Kreativität und Layout keine Grenzen gesetzt. Dementsprechend ist es dir auch frei überlassen, mit welchem Programm du es gestaltest. Entscheide am besten nach persönlichem Können und eigenen Vorlieben ob du Photoshop, PowerPoint, Gimp oder ein anderes Programm dafür verwenden möchtest.

Dos & Don’ts

Trotz der individuellen Ausrichtung gibt es Stichpunkte, die dein Media Kit auf keinen oder auf jeden Fall beinhalten soll. Deswegen findest du als Hilfestellung in unserer Checklist die wichtigsten Do’s und Don’ts zum Downloaden und Ausdrucken.

Wer von euch auf Pinterest unterwegs ist, findet außerdem hier eine große Auswahl an Beispielen und Inspirationen.

Media Kit

Einfach auf das Bild klicken und ausdrucken.

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Bostjan Berglez ist Projektmanager bei der t5 content GmbH. Als Ansprechpartner für Influencer und Kunden berät er diese zu allen Themen rund um Social Media und setzt mit Ihnen erfolgreich Werbekampagnen um.

www.t5content.de

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