• Tipp: Blog-Traffic-Boost durch Instagram? Ja, das geht!

    So nutzt du Instagram für einen ultimativen Traffic-Boost auf deinem Blog

    Instagram –  Foto-Sharing-App und soziales Netzwerk in einem. Aber nicht nur, denn Instagram kann auch zum ultimativen Traffic-Boost für deinen Blog werden! Rund 15 Millionen Menschen in Deutschland nutzen täglich diese App und dementsprechend kannst du den Community-Ansatz von Instagram gut nutzen, um zu wachsen. Du fragst dich wie das geht? Dann haben wir hier für Dich die besten Traffic-Boost Tipps, um die Reichweite Deines Blogs durch Instagram zu steigern.

    Tipp 1: Verweise und setze Direktlinks

    Wie lang dein Posting im Instagram-Newsfeed angezeigt wird, ist begrenzt. Jedoch sind deine Postings in deinem Profil gespeichert und für immer verfügbar. Seht Euer Instagram Profil als eine Art Best-of Eures Blogs – die Blogbiträge werden u. A. hier angeteasert. Deshalb lohnt es sich für Dich, wenn du Deine aktuellen Blog-Artikel auf Instagram mit passenden Posts bewirbst. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Du kannst Dir aus Deinem Artikel ein Bild aussuchen und in der Bildbeschreibung darauf hinweisen, dass weiter Bilder oder auch die gesamte Geschichte auf Deinem Blog nachzulesen ist. Zusätzlich fügst du den Link zum aktuellen Blogbeitrag Deiner Bio hinzu. Nutzer können so mit einem einfachen Klick auf Deinem neusten Blogbeitrag landen. Als weiterer Boost lässt sich natürlich auch ein Direktlink in Instagram Stories setzen. Vorausgesetzt Dir steht diese Funktion zur Verfügung.

    TIPP 2: Interaktion, Interaktion und noch mals Interaktion

    INTERAKTION, INTERAKTION UND NOCH MALS INTERAKTION

    Ihr könnt über Instagram neue Leser für Euren Blog gewinnen, wenn ihr vor allem auch mit der Community und den Usern interagiert. Deshalb: Um Aufmerksamkeit auf Euer Instgaram Profil und einhergehend auf Euren Blog zu lenken ist regelmäßiges Kommentieren und Liken das A und O. Auch auf Kommentare und Fragen aus der Community solltet ihr stehts antworten. Das Interagieren mit der Instagram Community nimmt zwar Zeit in Anspruch, zahlt sich aber definitiv aus! Unter Umständen wirst Du auch schnell bemerken, dass du dadurch mehr Sichtbarkeit in der Community bekommst. 

    Tipp 3: one hand washes the other

    Seht Instagram als Eure Blog-Visitenkarte! Ihr solltet deshalb auch die Wechselwirkung zwischen Euren Blog und Instagram beachten. So können wir empfehlen, auf Deinem Blog Deine Leser beispielsweise mit einem Popup, einem Social Icon oder einem Instagram Widget auf Euer Instagram-Profil aufmerksam zu machen. Von dieser Cross-Verlinkung profitierst du praktisch doppelt.

    Tipp 4: Folge Gleichgesinnten

    FOLGE GLEICHGESINNTEN

    Auf keiner anderen Plattform als Instagram zahlt es sich so stark aus, Gleichgesinnten zu folgen, ihre Posts zu liken oder zu kommentieren. Nebenbei liefert die Vernetzung mit anderen Blogger jede Menge Inspiration – im besten Fall wird aus einer solchen Vernetzung sogar echte Freundschaft! Du fragst dich wo hier der Traffic-Boost bleibt? Na, dieser lässt sicher nicht lange auf sich warten: Deine neuen Blogger Freunde werden Dich sicher gerne ihrer Community vorstellen! 

    Tipp 5: Take Them with You

    TAKE THEM WITH YOU

    Instagram Stories macht es Dir möglich. Du kannst Deine Follower einen authentischen Einblick in Deinen Alltag als Blogger geben und auf diese Weise auch zu Events oder Shootings mitnehmen. Damit schaffst du eine Bindung und erlaubst es deiner Leserschaft, Deine vielfältige und persönlichere Seite zu zeigen.

     

    Viel Spaß beim Umsetzen und Ausprobieren unserer Instagram Traffic-Boost Tipps für deinen Blog!

    Du möchtest weitere Tipps? Dann schau doch hier bei unseren vergangenen Beiträgen aus der t5 content Tipps & Tricks Reihe vorbei!

     

  • LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 2

    Im zweiten Teil der Reihe „Design Basics für Blogger“ erfährst Du hilfreiche Tipps, wie Du Dein Blog-Layout verbessern kannst und was Du dabei beachten solltest. In diesem Sinne: Viel Sapß beim zweiten Teil unserer Layout Tipps!

    TIPP NR.6: MENue

    Auch hier ist weiniger mehr. Gestalte Dein Menü einfach und klar – so kann der Leser schnell alles finden. Hier eine Inspiration, was Du in Deinem Menue unterbringen kannst:

    • „Über mich“
    • Über den Blog
    • Blog Kategorien
    • Impressum
      (Wichtig: Das Impressum muss von jedem Post aus erreichbar sein. Wir haben bereits zu diesem Thema einen ganzen Beitrag verfasst, diesen findest Du hier.)
    • Folgemöglichkeiten bzw. Möglichkeiten zum sharen deiner Beiträge auf den Social Media Kanälen deiner Leser

    Die gängisten Menues sind entweder direkt im Header untergebracht (Header Menue), an der Seite oder im Footer (Footer Menue). Es ist dabei nicht ungewöhnlich an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Ebenen in der Menueführung einzubringen, auf unserem Blog gibt es alle 3 Menues.

    • Unser Menue im Header beinhaltet dabei die aus unserer Sicht wesentlichen Informationen zur Grundnavigation auf dem Blog:

    Layout Tipp Header Menue

    • Unser Seiten Menue geht eine Ebene tiefer in die Kategorien hinein – für Leser die sich tiefergehend zu Artikeln aus einem bestimmten Bereich informieren möchten:

    Layout Tipp Seiten Menue

     

     

     

     

     

     

    • und in unserem Footer finden sich z.B. die rechtlichen Informationen wieder:

    Layout Tipp Footer Menue

    TIPP NR.7: HEADER

    Der Header ist das erste was ins Auge sticht – er repräsentiert Dich und Deinen Blog. Du solltest Dich damit identifizieren können. Am besten ist natürlich, wenn man im Header Deinen Blognamen, Dein Logo und vielleicht einen Slogen lesen kann. Du kannst eigene Grafiken gestalten oder auch nur einen Schriftzug nutzen. Das bleibt ganz Dir überlassen. Darüber hinaus ist es ebenfalls super, wenn der Header die Farbkombination wieder aufgreift, die sich in Deinem Blog findet.

    Der Header kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen, wie oben ausgeführt kann er z.B. neben Logo und Titel auch ein Menue beinhalten und auch Links die wichtig sind. Unser Header ist klassisch und leicht erfassbar gehalten – es gibt viele andere gute Beispiele und wichtig ist eigentlich nur, dass der Leser sich gut zurecht findet. Richtig oder falsch ist hier sehr relativ.

    Layoutt Tipp Header

     

    TIPP NR.8: SCHRIFTARTEN

    Eine weitere Möglichkeit Deinen eigenen Blog optisch unverwechselbar zu machen sind Schriftarten – doch Vorsicht, halte Dich an folgende Regeln:

    • Nutze Schriften die gut lesbar sind – das heißt keine Verschnörkelungen im Fließtext
    • Nicht mehr als 3 Schriftarten – umso mehr Schriftarten desto unübersichtlich wird Dein Blog
    • Achte darauf, dass Du maximal 2-3 Schriftschnitte wie Fett oder Kursiv, verwendest

    Viele Templates legen bereits bestimmte Schriften mit an bzw. empfehlen diese. Für nicht so grafikaffine Menschen oder wenn ihr unsicher seit, ist es eine gute Idee Euch einfach daran zu halten.

     

    TIPP NR.9: BILDER

    Bilder machen Deinen Blog lebendig und interessant – niemand liest gerne einen textlastigen Blog. Lockere Deine Beiträge mit den richtigen Bildern auf – achte dabei auf die Qualität Deiner Bilder. Wenn Du eigene Fotos hochlädst sollten diese mit einer guten Kamera und dem richtigen Licht aufgenommen sein.In einem früheren Beitrag haben wir uns mit Tipps für bessere Fotos befasst, den Beitrag findest Du hier.

    Benutzt Du Fotos aus dem Internet- dann achte unbedingt darauf, dass die Bildrechte frei sind und veröffentlicht werden dürfen. Tolle lizenzfreie Bilder findest Du Beispielsweise auf unsplash und anderen Plattformen. Das Thema von Bildrechten wird ein noch wichtigeres auch in der online Welt werden, es empfiehlt sich daher umsichtig damit umzugehen.

     

    TIPP NR.10: BESONDERS SEIN

    Außerdem bleibt zu sagen, dass Du Dich selbst sein solltest! Probier Dich aus, lass Dich inspirieren und mach Dein Blog zu etwas Besonderem! Sei kreativ und besonders!

    Viel Spaß beim ausprobieren!

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Den ersten Teil zu unseren Layout Tipps findest du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 1

    Wann hast Du Dir das letzte Mal Gedanken über das Design deines Blog gemacht – bei der Erstellung oder prüfst Du regelmäßig ob noch alles passt? Geschmack ist bekanntlich relativ, aber gewisse Grundregeln der Gestaltung sollte man nicht außer Acht lassen und hin und wieder überprüfen ob diese im Rahmen der Weiterentwicklung noch Berücksichtigung finden. Aus diesem Grund haben wir für Dich 10 Layout Tipps zusammengestellt, die zeigen, welche Auswirkungen Dein Blog-Layout hat und was Du beachten solltest. Die ersten fünf Tipps möchten wir Dir heute vorstellen:

     

    TIPP NR.1: BLOGNAME

    Der Blogname und die Domain sind auf den ersten Blick nicht unbedingt gestalterische Elemente – trotzdem sagen sie viel über Deinen Blog aus. Jeder Leser, der Deinen Blognamen liest, hat sofort ein Bild vor Augen. Also, wähle Deinen Blognamen mit Bedacht, sodass es ansprechend und interessant auf Deine Zielgruppe wirkt.

    Bsp: unsere Domain lt. „blog.t5content.de“ – zugegeben wir haben es als Unternehmen auch einfach: es ist der Blog der t5 content GmbH. Aber das Bsp. veranschaulicht auch sehr schön wie klar und einfach eine Domain sein kann, sollte, damit jeder Leser gleich weiß was ihn erwartet.

    Idealerweise setzt sich der Sprachduktus deiner Domains in allen anderen Kanälen entsprechent fort – der Wiedererkennungswert steigert sich damit.

     

    TIPP NR.2: BRANDING UND LOGO

    „Branding“ bedeutet übersetzt „Marke“ – es geht also darum aus Deinem eigenen Blog eine Art Marke zu machen. Ein cooles Logo darf bei keiner Marke fehlen – ein Logo kannst Du überall auf Deinem Blog einsetzen und damit einen Wiedererkennungswert schaffen.

    Bsp: wir haben es auch hier relativ leicht – unser t5 content Logo haben wir nur durch das Wort „Blog“ ergänzt – damit bleiben wir auch bildlich schlicht und klar. Und trotzdem stellen wir damit klar unsere Marke „t5 content“ heraus und verdeutlichen gelichzeitig dass es um ein spezielles Angebot geht – den t5 content Blog.

     

    TIPP NR.3: WENIGER IST MEHR

    Wähle für Deinen Blog eine schlichte Vorlage – auch wenn das am Anfang langweilig aussieht  –  eine einfache Vorlage gibt Dir später mehr Freiräume um Deinen Blog individuell zu gestalten. In fast allen Webanwendungen (Bspw.: WordPress) findest Du Blog-Vorlagen – diese kannst Du jederzeit ändern.

    Wähle am besten einen hellen Hintergrund und eine dunkle Schrift aus – so kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Blog gut lesbar ist.

     

    TIPP NR.4: FARBWAHL

    Ein gutes Mittel um Deinen Blog zu individualisieren sind Farben. Doch bei der Farbwahl ist besondere Vorsicht geboten, denn nicht alle Farben harmonisieren miteinander. Auch zu viele verschiedene Farbtöne hinterlassen oft einen negativen Gesamteindruck beim Leser.

    Ein hilfreiches Tool, dass Dir bei der Wahl Deiner Farbtöne helfen kann findest Du hier: www.paletton.com – probier‘ es aus und finde die perfekten Farben für Deinen Blog.

    Bsp: Unsere Farbwahl ist klar und einheitlich – unser typisches Grün spielt ebenso eine Rolle wie unsere zweite Logo Farbe. Der graue Hintergrund dient zur visuellen Trennung der Beiträge, dezent und zurückhaltend finden wir.

     

    TIPP NR.5: NEUES AUSPROBIEREN

    Bring frischen Wind in Deinen Blog und ändere ab und an Dein Design oder probiere Dich aus. Teste neue Farben oder erstell ein cooles Blog-Logo und hebe Dich so von anderen Blogs ab.

    Bsp: wir versuchen auf unserem Blog mit den Inhalten zu variieren: Tipps und Tricks gemischt mit der Vorstellung unseres Netzwerk (also Euch), Neuigkeiten, News und t5 content Vorstellungen.

    Auf unseren anderen Social Media Kanälen liegen die Schwerpunkte selbstverständlich etwas anders: Instagram dient zur Vorstellung und Ankündigung von Kamapgnen, Verbreitung von News, Repostings von Beiträgen und mehr. Ähnlich ist es auf Facebook, während YouTube rein eine Sammlung von besonderen Beiträgen ist.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Zum ersten Teil unserer Layout Tipps kommst Du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • Tipp: Dein Blog lädt zu langsam? Teil 2 – Render Blocking CSS

    Nachdem wir uns im ersten Teil schon mit CSS Optimierung befasst haben, möchten wir ein wenig tiefer in das Thema Ladezeiten Optimierung vordringen und klären was genau „Render Blocking CSS Files“ eigentlich sind. Generell steht das Thema natürlich im Context zum Spannungsfeld der optimalen Darstellung vs. Ladezeit. Am schönsten ist es jedes noch so kleine Detail dem Browser vorzugeben hinsichtlich der Darstellungsregeln, aber genau darin kann, bei nicht optimaler Umsetzung, auch ein Problem liegen.

    Was genau versteht man darunter wenn von „render blocking css Files“ gesprochen wird?

    „Render blocking CSS Files“ verzögern generell die Anzeige deiner Webseite. Es werden damit die Dateien bezeichnet, die den Browser davon abhalten bzw. verlangsamen mit dem Rendering (Anzeigen) der Web Seite zu beginnen. Denn generell muss jeder Browser zu erst die „Formvorgaben“ (CSS Styles) laden um dann mit der Darstellung zu beginnen.

    Wer findet es schon gut auf das Laden einer Seite zu warten? Niemanden den wir kennen. Und auch wenn die Gründe unterschiedlich sein können, gibt es einige einfache Tipps wie man mit dem Thema umgehen kann. Und genau darum soll es im heutigen Teil „Render Blocking CSS“ gehen. Wir werden ganz praktisch einige Lösungen aufzeigen bzw. Tipps geben, wie man mit solchen „aufhaltenden“ Dateien umgehen kann. Generell unterscheiden wir in diesem Beitrag 3 Szenarien auf Basis der folgenden CSS Grundregeln:

    • Jedes einzelnde CSS Datei muss erst geladen werden und verzögert damit das Darstellen der Web Seite
    • Je größer die CSS Datei ist, um so länger dauert das Laden und damit das Darstellen der Seite
    • Je mehr CSS Dateien für eine Web Seite geladen werden müssen, um so langsmer wird die Web Seite dargestellt

    Generell sind lange Wartezeiten beim Aufrufen von Web Seiten nie schön, aber es kann auch einen ernsteren Hintergrund haben: Ist die User Experience auf einer Seite dauerhaft schlecht, werden sich die Nutzer von der Seite verabschieden. Niemand hat Lust auf die Darstellung zu warten, weder am stationären Rechner noch auf mobilen Endgeräten. Und da Nutzerzahlen nicht zu letzt eine wesentliches Erfolgskriterien für online Kanäle sind, ganz egal ob es sich um Web Seiten, Blogs oder Web Shops handelt, solltet Ihr ein gesteigertes Interesse haben, Eure Seite so optimal wie möglich zu gestalten. Daher anbei die 3 Basis Tipps rund um die Dateien welche für die Darstellung der Web Seiten im Browser sorgen.

    Was kann ich tun um „render blocking css Files“ auf meinen Seiten zu eliminieren? 3 Tipps ….
    1. Sorge für den optimalen Aufruf der CSS Dateien
    2. Verringere die Anzahl der verwendeten CSS Dateien so weit wie möglich in den für die Web Seiten Anzeige relevanten Teilen deines Codes
    3. Versuche generell die Anzahl an CSS Dateien und Code so gering wie möglich zu halten.

    Im folgenden Teil werden wir nun auf die einzelnen Teile eingehen, teilweise auch etwas tiefer. Orientierung bietet dabei die Hinweise welche Google zur Verfügung stellt.

    1. Wie sorge ich Für den optimalen Aufruf der CSS Dateien?

    CSS Dateien können auf viele unterschiedliche Arten von Deiner Web Seite abgerufen werden. Einige Möglichkeiten sind nicht optimal in Hinsicht auf die Ladezeiten. Anbei 2 zu vermeidende Szenarien:

    • Verwende auf keinen Fall „@import“ zum Einbinden von um Stilregeln anderer Stylesheets zu importieren
    • Das nicht Kennzeichnen von CSS Dateien kann Browser zu unnötigen Vorgängen verleiten.

    @import

    Warum soll @import nicht verwendet werden? Die Aufrufmethodik verlangsamt das Laden der CSS Dateien und verzögert damit die Darstellung der Web Seite. Jeder kann sehr einfach überprüfen ob dieses Problem auf die eigene Web Seite zu trifft und das ggf. einfach beheben. Zur Analyse gibt es eine Reihe von frei verfügbaren Geschwindigkeitsoptimierungstools im Internet. Die Tools die wir uns angesehen haben erfüllen alle den entsprechenden Zweck, von daher sollte jeder selbst entscheiden welches er verwenden möchte.

    Sind die Dateien identifiziert (@import url(„style.css“)) einfach durch andere CSS Calls ersetzen bzw. in das eingene CSS File integrieren. Sollte eine Intgration in das eigene CSS File nicht möglich oder gewünscht sein, könnte ihr die externen CSS Dateien auch mit folgenden html code „ersetzen“: <link rel=“stylesheet“ href=“style.css“>. Jetzt muss man nur noch „style.css“ mit dem Namen und der Adresse der eigenen CSS Datei ergänzen.

    Korrekte Kennzeichnung der CSS Dateien

    Wenn die CSS Dateinen nicht ordenungsgemäß beschrieben sind, wird der Browser zuerst versuchen alle CSS Dateien zu laden und dann mit der Darstellung beginnen. Das kann zu Verzögerungen im Aufbau der Seite führen. Um herauszufinden ob die CSS Dateien optimal für den Browser beschrieben sind, muss man nur in den Code schauen.

    Ein typisches CSS File wird wie folgt aufgerufen: <link href=“style.css“ rel=“stylesheet“>. Der Code sagt nun aus, „hier ist ein Link“ und „der Link führt zu meinem CSS“. Das führt dazu, dass der Browser alle CSS Dateien laden wird, bevor er mit der Darstellung der Web Seite anfangen wird. Das Problem dabei ist: es gibt auch Darstellungsregeln die in einem CSS File enthalten sein können, die der Browser zur Online Darstellung gar nicht benötigt, z.B. die Darstellungsvorgaben fürs drucken der Seite: <link href=“print.css“ rel=“stylesheet“ media=“print“>. Dieser Code sagt nun aus: „hier ist ein Link“, „der Llink führt zu meinem CSS“ und „dieser Teil des CSS ist nur fürs Drucken der Seite“. Ziel muss es nun sein, dass der Browser erkennt, dass er dieses Darstellungsvorgaben nicht laden muss um mit der Darstellung der Web Seite zu beginnen. Moderne Browser werden das verstehen und es wird kaum Einfluss auf die Ladezeit haben, da der Browser die Download Reihenfolge anpassen wird. Daneben gibt es auch Darstellungsregeln die nur unter bestimmten Umständen benötigt werden – z.B. hinsichtlich der Breite einer Seite (<link href=“other.css“ rel=“stylesheet“ media=“(min-width: 40em)“>). Auch hier werden die heutigen Browser selbstständig beurteilen können ob sie das File zur Darstellung der Web Seite benötigen oder nicht. Im Idealfall sorgt die Thematik also nicht unbedingt für Verzögerungen, aber es gibt eben auch Ausnahmen. Diese zu beheben ist kein Problem und da es sich dabei um die Grundlage für den Browser handelt, ist das absolut sinnvoll.

    Folgt man diesen 2 einfachen Schritten ist das erste mögliche Thema rund um das als „render blocking CSS“ beschrieben Dilemma behoben.

     

    2. Verwende so wenig wie möglich CSS files Im Darstellungskritischen Teil

    Der Darstellungskritische Teil einer Seite bezeichnet die Files die der Browser unbedingt vor dem Anzeigen der Web Seite laden muss. Wenn die Kennzeichnung sauber ist, sind schon einige Files aus dem unbedingt zu ladenden File Sammelsurium verschwunden bzw. werden nicht beachtet hinsichtlich der Darstellung. Es gibt aber noch ein paar weitere Möglichkeiten Ladezeiten zu optimieren.

    Wie bereits mehrfach ausgeführt gilt der Grundsatz: jede CSS Datei die entfernt werden kann (oder nicht geladen werden muss) wird einen postiven Einfluss auf die Ladezeit der Web Seite / Blog haben.

    Im Wesentlichen gibt es 2 mögliche Ansätze um das zu erreichen

    • Füge die CSS Dateien deiner Web Seite zusammen
    • Das direkte Festlegen von Formaten („Inline CSS“)
    Führe css Dateien zusammen

    Führe Deine CSS Dateien in einer Datei zusammen – oder in mehreren falls auf Grund der Größe notwending.

    Eine Web Seite hat typischerweise eine große CSS Datei und mehrere „unterstützende“ CSS Dateien. Dafür gibt es viele Gründe, z.B. um die Gestaltungsrichtlinien der Web Seite von denen der Widgets und Plugins zu trennen. Die Widgets und Plugins werden dann seperat geladen und das ist auch sinnvoll.

    Statische Web Seiten haben häufig auch mehere CSS Dateien. Viele Web Designer haben das entsprechend aus Gründen der Übersichtlichkeit und Handhabbarkeit so angelegt. Allerdings führt dieser eigentlich positive Ansatz zu einigen Performance Problemen.

    Aber Performance Probleme sind in der Regel nicht ganz so relevant ehrlicherweise, die Ladezeiten halten sich normalerweise in Grenzen. Wichtig wird das Thema z.B. dann, wenn Du z.B. Adsense nutzt. Schnelleres Anzeigen und Laden bringt im Zweifelsfall mehr Geld durch schnellere Darstellung der gesamten Seite. Daneben ist die Nutzer Erfahrung durchaus auch ein kritischer Faktor um Nutzer zu mehrmaligen Besuchen zu ermutigen – oder diese nicht davon abzuhalten.

    Praxis Tipp: Wie füge ich CSS Datein zusammen?

    Um ehrlich zu sein, ganz einfach: Kopiere den Code in einer File und füge diesen in eine andere Datei ein. So einfach ist es in Wahrheit. Sobald Du Deine Dateien zusammengeführt hast, musst Du nur noch die alten Dateien löschen. Das wars und wenn jetzt noch die Lade-Reihenfolge stimmt steht einer optimalen Performance nix mehr im Weg.

    Direktes Festlegen von Formatvorgaben („Inline CSS files“)

    Darunter verstehen wir die Integration der CSS Datei im html – das kann in bestimmten Fällen sehr helfen.

    Durch die Verwendung von sog. html style tags, ist es möglich die Darstellungsvorgaben in der html Datei zu integrieren im Gegensatz dazu diese in einem externen CSS Datei abzulegen.

    Praxis Tipp: Wie lege ich Formatvorgaben direkt fest?

    Um eine CSS Datei in einer html Datei zu integrieren kopierst Du den CSS Code einfach und fügst diesen in Deine html Datei ein. Zu beachten sind dabei 2 wesentliche Puntke: zum einen sollte die Designvorgaben deiner CSS Datei nicht zu umfangreich um das html File nicht zu sehr auf zu blasen und zum anderen dass hinterher alle CSS Dateien entfernt werden müssen.

    Optimalerweise integrierst Du das CSS im Header der html Datei und verwendest dazu style tags.

    <style>
    …. füge deine CSS Vorhaben hier ein …..
    </style>

    Das ist schon wieder alles – wirklich auch kein Hexenwerk.

     

    3. Verwende so wenig CSS Dateien wie möglich

    Einfach gesagt und trotzdem nicht so einfach umgesetzt. Zum einen da wir es halt individuell und „schön“ haben möchten und zum anderen, da einfach viele Frameworks ungenützte CSS Dateien mit laden. Beispiele sind z.B. WordPress Themes die anpassbar sind, da werden alle Möglichkeiten quasi vorab mit integriert. Und die nicht benötigten CSS Dateien werden dann mit geladen, ob benötigt oder nicht. Ein anderes häufig auftretendes Beispiel ist bei der Verwendung von Bootstrap zu erkennen. Auch hier wird der Flexibilität wegen (weswegen wir ja Bootstrap verwenden) möglichst viele Design Vorgaben mitgeladen. Und zu guter Letzt ist es auch wahr, dass in der Vergangenheit einfach niemand darauf so richtig  geachtet hat.

    Aber was auch immer der Grund sein mag, am besten findest Du einen Weg um das oder die CSS Dateien deiner Seite so klein wie möglich. Es ergibt keinen Sinn Dateien mit zu laden die nicht benötigt werden.

    Praxis Tipp: Was kann ich tun um die Anzahl meiner CSS Dateien so klein wie möglich zu halten?

    Solltest Du deine CSS Dateien selber geschrieben haben, optimiere es unter den o.a. Aspekten.

    Solltest Du ein Theme oder Design gekauft haben – was wahrscheinlich auf die Mehrzahl zutrifft – und das Thema Ladezeit Dich umtreiben, sprich mit dem Entwickler, Designer und forder ein CSS optimiertes Theme an.

    Am besten und warhrscheinlich praktischten ist es aber gleich in der Planung das Thema als Vorgabe mit aufzunehmen. Ob in der Auswahl eine Themes oder zur Beauftragung eines Dienstleister – macht eine entsprechende Vorgabe, dann seit Ihr auf der sicheren Seite.

     

     

  • Tipp: Dein Blog lädt langsam? CSS Optimierung kann helfen, Teil 1

    Was ist bzw. bezeichnet css eigentlich? Und warum ist es wichtig?

    CSS steht für „Cascading Style Sheets“ und ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente. Zusammen mit HTML und DOM ist es eine der Kernsprachen des World Wide Webs und es gibt so gut wie keine Web Seiten und/ oder Blogs die ohne Beschreibungssprache auskommen.

    Im Wesentlichen wurden die Beschreibungssprache Cascading Style Sheets entworfen um die Form (Darstellung) vom Inhalt (html, XML basiert) trennen zu können. Zu Beginn wurden nur einfache Vorgaben wie Farben und Typografie festgelegt. Heute geht das weiter: komplexe Animationen können ebenso abgebildet werden, wie Vorgaben für die Ausgabe auf verschiedenen Devices. Dabei gibt es eine eigene Versionierung, aktuell spricht man von CSS3 – eine vierte Version soll es auch nicht geben, aber warten wir es ab. Die Vollständige Entwicklungsgeschichte findest Du auch auf wikipedia.

    Warum sollte ich mich von Anfang an mit meinem CSS code befassen?

    Dein Browser muss erst allen CSS code verarbeitet haben bevor Du den Inhalt der aufgerufenen Seite sehen kannst. Einfach ausgedrückt: erst muss der Rahmen stehen und dann kommt der Inhalt. Die Auswirkung auf die Ladezeit kann unterschiedlich sein. Ein häufiger Grund für schlechte Ladezeiten ist die nicht optimal festgelegte Reihenfolge des Runterladen, Interpretieren und Darstellen von Inhalten. Anbei ein Beispiel zur Verdeutlichung und die Auswirkung auf die Ladezeit:

    Folgende theoretische Annahme: deine Webseite besteht aus einer Bild Datei, einem CSS File und einem Java Script. Um jede Datei aus dem Netz zu laden, benötigt das System jeweils genau eine Sekunde. In der Realität ist das natürlich komplett anders, da werden wahrscheinlich dutzende Dateien unterschiedlicher Größe abgerufen. Aber der Einfachheit-halber bleiben wir bei unseren 3 gleich großen Dateien:

    • Wird zuerst das CSS file abgerufen, empfängt dies der Browser in 1 Sekunde und kann mit der Darstellung beginnen.
    • Wenn das Java Script zuerst geladen wird, empfängt der Browser das CSS File erst nach 2 Sekunden (1 Sekunde zum Runterladen des Java Script + 1 Sekunde zum Runterladen des CSS) und kann dann erst mir der Darstellung beginnen.
    • Wenn die Reihenfolge erst das Java Script, dann das Bild und dann erst das CSS lädt, dauert es sogar 3 Sekunden bis etwas dargestellt wird.

    Die Reihenfolge ist also entscheidend, denn der Browser kann erst etwas darstellen wenn er das CSS File erhalten hat. Vorher passiert schlicht nix. Also ist die Reihenfolge der zu ladenenden Files zu prüfen und ggf. anzupassen.

    Anpassen der Reihenfolge der zu ladenden Dateien

    Das sehr vereinfachte Beispiel zeigt auf, dass sich die Ladezeit einer Seite schon positiv beeinflussen lässt indem man die Reihenfolge der zu ladenden Elemente verändert. Die Reihenfolge zu ändern bedeutet dem Browser mitzuteilen welche Datei er zu erst laden soll. Da ist im Normalfall ganz einfach und wird im HTML code bzw. in der Reihenfolge festgelegt. Modernere Browser haben mittlerweile häufig Lösungsansätze verbaut um mit dieer Frage umgehen zu können. Aber am Einfachsten ist es, alle CSS calls an den Anfang zu stellen.

    Javascripte können ebenfalls für Verzögerungen sorgen

    Muss ein Browser erst Javascripte laden bevor die CSS Files an die Reihe kommen, ist das (siehe oben) schon mal nicht optimal für die Ladezeit. Es kann aber gerade bei Javascripten noch deutlich schlechter werden. Das tückische an Javascritpen ist, dass sie dem Browser durchaus „Befehle“ erteilen können, z.B. die Aufforderung eine Sekunde zu warten oder direkt ein verknüpftes anderes Javascript zu laden. Das kann den Ladevorgang einer Seite und damit die Darstellung deutlich verlangsamen. Daher ist es immer zu empfehlen die CSS Datein zu erst laden zu lassen. Alle weiteren Calls können im Anschluss folgen.

     

  • Praxistipp, der brennend interessiert: Werbekennzeichnung auf Instagram!

    Die Werbezentrale hat kürzlich einen Leitfaden zur Kennzeichnung von Werbung auf Instagram veröffentlich.

    Hier wird ausführlich beantwortet, wie man das Influencer Marketing auf Instagram transparent gestaltet.

    Leider gibt es noch nicht genügend Rechtsprechung zur Werbekennzeichnung auf Instagram. Für die Empfehlung wurden also ähnliche, bisher bekannte Sachverhalte und Rechtsprechungen zur Kennzeichnung auf Instagram herangezogen.

    Dies haben wir als Anlass genommen, um Licht ins Dunkel zu bringen und wichtige, häufig gestellte Fragen bezüglich der Werbekennzeichnung auf Instagram zu klären.

    Hier nun einige wichtige Auszüge. Bitte zögert aber nicht, euch ein paar Minuten Zeit zu nehmen und den ganzen Leitfaden durchzugehen.

    Unsicherheiten und Pflichten

    Warum gibt es überhaupt Unsicherheiten?

    Bislang gibt es schlichtweg nicht genügend Rechtsprechung zur Werbekennzeichnung beim Influencer Marketing auf sozialen Plattformen wie Instagram.

    Wozu und warum gibt es die Vorschriften zur Kennzeichnungspflicht überhaupt?

    Heutzutage begegnet man der Werbung nicht mehr nur offline, sondern auch online. Dem Betrachter von Werbung soll vor allem der kommerzielle Zweck bewusst sein, um Werbung mit Vorsicht, Distanz, aber auch Skepsis zu begegnen. Deshalb muss der Verbraucher auf den ersten Blick erkennen, ob es sich um Werbung handelt, also ein kommerzieller Zweck mit einem Posting verfolgt wird.

    Ist jedes Produkt-Posting gleichzeitig Werbung?

    Juristen verstehen unter „Werbung” vor allem geschäftliche Äußerungen, die das Ziel verfolgen, den Absatz von Waren zu steigern.

    Bei folgenden Postings handelt es sich folglich um keine Werbung:

    • alltägliche Beiträge des Influencers (zu seiner Person, Information/Meinungsbildung der Follower, neutrale oder kritische journalistisch-redaktionelle Beiträge zu einem Produkt ohne Zahlung des Unternehmens)
    • Beiträge über persönliche Produkt-Vorlieben des Influencers, bei denen objektiv betrachtet kein kommerzieller Zweck anzunehmen ist

    Dabei ist es nicht selten, dass Postings in einem Graubereich zwischen Information und Werbung fallen. Vor allem beim Taggen oder Markieren von Unternehmen ist dies der Fall. Oft weist dies bereits schon auf eine Handlung mit kommerziellem Hintergedanken hin.

    Und wie kennzeichne ich meine Werblichen Inhalte auf Instagram nun korrekt?

    Werbung bzw. kommerzielle Kommunikation muss in Abgrenzung zu sonstigen Beiträgen klar erkennbar, oder gekennzeichnet sein.

    Am besten ist es, ihr stellt euch folgende zwei Fragen:

    • Ist die Platzierung deutlich und hebt sich vom Rest in irgendeiner Art und Weise ab und ist die wörtliche Bezeichnung klar?
    • Kann ein Durchschnittsnutzer ohne Zweifel meinem Posting entnehmen, dass es sich hier um Werbung/einen kommerziellen Zweck handelt?

    Wenn ich kennzeichnen muss, an welcher Stelle sollte dann diese Werbliche Kennzeichnung nun eigentlich platziert werden?

    Wichtig ist, dass der Werbehinweis unmittelbar am Anfang eines Beitrages platziert ist. Hier wird er am ehesten wahrgenommen und hebt sich vom Rest deutlich ab. Werbung muss auf den ersten Blick zweifelsfrei erkennbar sein. Damit reicht es beispielsweise auch nicht, den Hinweis nach dem klicken „mehr“ zu platzieren.

    Ist die Kennzeichnung mit englischen Begriffen und Hashtags eigentlich unzulässig?

    Ja. Am Besten ist, ihr verwendet die Begriffe „Anzeige“ oder „Werbung“, von Bezeichnungen wie ad oder sponsored raten wir euch definitiv ab. Unproblematisch ist es auch, einen Hashtag vor „Werbung“ oder „Anzeige“ zu setzen. Jedoch muss beachtet werden, dass dieser Hahstag in einer Wolke anderer Hashtags nicht untergeht. Wie oben bereits erklärt, muss der Hashtag dann bereits zu Beginn des Textes gesetzt sein. Ohne Hashtag kann aber bspw. auch mit *Werbung oder [Werbung] gekennzeichnet werden. Egal wie, auf der sicheren Seite seid immer dann, wenn sich die Angabe vom anderen textlichen Teil abhebt.

    Instagram Stories

    Wie sieht es bei der Kennzeichnung bei Instagram Storys eigentlich aus?

    Beim Einsatz von Instagram Stories gilt gleiches wie für sonstige Instagram Postings: Auch in den Stories, sei es durch das Hinzufügen von Bildern oder auch kurzer Videos, ist Wettbewerbsrecht zu beachten.

    Die Tatsache, dass die Stories nach 24 Stunden nicht mehr abrufbar sind bzw. „verschwinden“, ändert nichts an der Gefahr für den Influencer, oder das beauftragende Unternehmen: Ein dokumentierter Verstoß gegen die Kennzeichnungspflicht kann auch bis zu 6 Monate später noch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    (vgl. Verjährungsfrist aus § 11 Abs. 1 UWG;)

    Deshalb ist es wichtig, auch in den Stories mit einem deutlichen, unmissverständlichen Hinweis zu kennzeichnen. Dieser sollte sich, unserer Auffassung nach, auch graphisch abheben, darf nicht kontrastlos gegenüber den übrigen Inhalten verschwinden oder z.B. durch den Profilnamen abgedeckt werden.

    Eine weitere Besonderheit der Stories besteht darin, dass man variable Schriftgrößen im Text verwenden kann. Für die Kennzeichnung hat das zu Folge, dass man eine mindestens gleichgroße Schriftgröße wie für den übrigen Text verwenden sollte.

    Ein Blick in die Zukunft…

    … verrät uns, dass wir bald das lästige kennzeichnen und die damit verbundene Unklarheiten hinter uns lassen können.

    Instagram kündigte Mitte Juni 2017 eine neue Funktion an, die es möglich macht, werbliche Beiträge bereits unmittelbar unter dem Nutzernamen und vor dem eigentlichen Bild mit dem Hinweis „paid partnership with“ zu kennzeichnen. Laut Instagram ist dies, Stand heute, erst für eine „kleine Zahl an Inhalteanbietern und Unternehmen“ aktiv, soll allerdings in den kommenden Monaten für alle Interessierten zur Verfügung stehen.
    Für den deutschen Nutzer steht dann „Bezahlte Partnerschaft mit“.

    Wie hier bei Veronika Heilbrunner schon jetzt zu sehen ist.

     

     

    Diese plattformeigene Einstellungsmöglichkeit würde mehr Transparenz in das Influencer Marketing auf Instagram bringen. Die Vereinheitlichung schützt auch vor eventuell falscher Kennzeichnung etc., denn eine derart klare Platzierung an prominenter Stelle kann eine kommerzielle Kommunikation auf den ersten Blick sichtbar werden lassen.

    Bis dahin, bleibt uns nur das Warten und Kennzeichnen mit bestem Wissen und Gewissen!

    Hinweis: Dies stellt keine Rechtsberatung dar, wir möchten euch nur einen ersten Input liefern, worauf bei Werbung auf YouTube zu achten ist. Der Beitrag bezieht sich auf die zum Zeitpunkt der Veröffentlilchung gültigen Regeln.

    Auch interessant:

    —> Kennzeichnung von Werbung auf YT 

  • Werbung auf dem Blog – negative Einflüsse fürs Ranking?

    Heute möchten wir Euch zum Thema gekennzeichneter Beiträge auf eurem Blog und mögliche Auswirkungen auf euer Google Ranking informieren. Wie ihr wisst ist es in jeder Zusammenarbeit mit t5 content Pflicht alle Beiträge als Werbung zu kennzeichenen, mehr dazu findet ihr auch hier. Dazu empfiehlt es sich auch noch einmal den Praxistipp zum Thema Kennzeichnung von Links mit „rel=nofollow“ zu lesen. Dies ist auch in diesem Beitrag ein ganz ein wesentlicher Punkt. Für alle die nicht ganz sicher sind führen wir das Thema noch einmal ein wenig ausführlicher aus und bringen auch einzelne Beispiele was „ok“ ist und was nicht.

    Ganz generell steht in den englisch sprachigen Google Webmaster guidelines dazu folgendes: „Make a reasonable effort to ensure that advertisement links on your pages do not affect search engine rankings. For example, use robots.txt or rel=“nofollow“ to prevent advertisement links from being followed by a crawler.“

    Im Wesentlichen sagt google also: Du kannst soviel Werbung auf deinem Blog schalten wie Du magst, es darf nur keine Auswirkung auf dein Ranking haben, also im Wesentlichen den googlebot zu unzulässigen Schlussfolgerungen verleiten. Google geht davon aus, dass jeder Webmaster selbst unterscheiden kann, den Unterschied zwischen „schlechten“ und „guten“ Links kennt. Wer nun nicht ganz sicher ist, kann entwederein kostenloses Google Guideline Analysetool verwenden und die eigene Seite analysieren lassen oder folgende Beispiele auf Übereinstimmungen prüfen.

    Die häufigsten Fragen und Szenarios haben wir versucht hier abzubilden – solltet Ihr darüber hinaus häufige Fälle kennen, ergänzen wir diese gerne.

    BeispielFragen rund um Werbungsnetzwerke

    Generell gilt. Blendet Ihr Werbung ein die von einem Suchmaschinen Netzwerk kommt, seit ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der sicheren Seite.

    Frage: Ich nutze Google Adsense, ist das ok?

    Ja, Google Adsense hat keinen Einfluß auf das Ranking deiner Seite. Wenn Du ausschließlich Google Adsense Anzeigen nutzt musst Du nur dem vorgegebenen Ablauf folgen und keine weiteren Änderungen am Code vornehmen.

    Frage: Ich nutze doubleclick, ist das ok?

    Ja, doubleclick hat keinen Einfluß auf das Ranking deiner Seite. Wenn Du ausschließlich doubleclick Anzeigen nutzt musst Du nur dem vorgegebenen Ablauf folgen und keine weiteren Änderungen am Code vornehmen.

    Frage: Ich nutze Bing / Yahoo, ist das ok?

    Ja, Bing / Yahoo hat keinen Einfluß auf das Ranking deiner Seite. Wenn Du ausschließlich Bing / Yahoo Anzeigen nutzt musst Du nur dem vorgegebenen Ablauf folgen und keine weiteren Änderungen am Code vornehmen.

    BeispielFragen rund um sonstige Werbemöglichkeiten

    Frage: Ich binde Anzeigen von einer Firma direkt auf meiner Web Seite/ Blog ein, ist das ok?

    In diesem Fall musst Du die Links als „rel=nofollow“ kennzeichnen. Die 2. etwas kompliziertere Methodik ist, dass die Links über einen geblockten Folder in der robots.txt geleitet werden, auch das ist dann i.O.

    Frage: Ein Kunde hat mich per eMail angesprochen und bietet mir an, jeden Monat mir etwas zu bezahlen wenn ich ich einen Link auf seine Web Seite setze. Ist das ok?

    Das ist nur dann für Google ok wenn der angezeigte Link keinen Einfluß auf das Google Ranking hat. D.h. der Link muss als „rel=nofollow“ gekennzeichnet sein oder über einen in der robots.txt geblockten redirect gehen.

    Frage: Ich nutzt Affliate Anzeigen / Werbung oder Linke auf meiner Web Seite/ Blog, ist das ok?

    Affliate Anzeigen/ Werbung sind Werbung und dürfen daher keinen Einfluss auf das Ranking haben. Das bedeutet das alle diese Links als „rel=nofollow“ gekennzeichnet oder über einen in der robots.txt geblockten redirect gehen müssen.

    Frage: ich kaufe oder verkaufe Platz für Pressemitteilungen auf meiner Seite, ist das ok?

    Wenn Du dafür Geld oder eine andere Gegenleistung erhälst, ist es Werbung. Das bedeutet das alle diese Links als „rel=nofollow“ gekennzeichnet oder über einen in der robots.txt geblockten redirect gehen müssen.

    Warum muss ich das eigenlich machen?

    Ganz einfach: wenn sich nicht daran gehalten wird hat das ganze einen negativen Einfluss auf dein Ranking bei Google. Und das hat unweigerlich Einfluss auf den Erfolg deiner Web Seite/ deines Blogs. Hintergrund hierfür ist der immer noch vorhandene Glauben dass es viele Links sich positiv auf das Ranking der eigenen Web Seite auswirken. Im Prinzip ist das auch richtig. Allerdings ist die Gewichtung des Faktor eingehende Links stark rückläufig auf der einen Seite. Und zum Zweiten werden die Suchmaschinen immer besser in der Identifizierung von Link Farmen.

    Dieser Ansatz kann auch kurzfristig funktionieren, aber wird nicht von Dauer erfolgreich sein. Und abgestraft wird nicht nur die Link-empfangende Seite sondern auch der Verlinker. Sofern sich Google getäuscht fühlt.

  • Erste SEO Schritte leichtgemacht

    SEO Optimierung ist mehr als nur die Auffindbarkeit in der Google Suche, auch wenn es häufig nicht den Anschein hat. Natürlich ist die Auffindbarkeit (Google Seite 1 Ranking) ein ganz wesentlicher Punkt um sich mit dem Thema zu beschäftigen, aber daneben spielen bereits auch inhaltiche Aspekte eine Rolle und deren Bedeutung nimmt zu.

    Vereinfacht gesagt gibt es im Thema SEO Optimierung 2 wesentliche Aspekte zu beachten. Zum einen die technischen Grundlagen nach denen z.B. der Googlebot arbeitet, zum anderen aber auch zunehmend inhaltliche Punke. Die teschnischen Grundlagen sollten auf jeden Fall immer umgesetzt werden, einmal gemacht ist das mehr ein bisschen Fleißarbeit als wirklich „technische“ Arbeit. Und die Arbeit lohnt sich – guter Inhalt muss ja auch gefunden werden. Am einfachsten ist es sich gleich von Anfang an beim Verfassen eines Beitrags auf die grundlegenden Punkte zu achten.

    Technische SEO Optimierung

    Vorab: Hierfür gibt es viele SEO Tools, kostenfreie und kostenpflichtige, in Blog Frameworks integrierte oder eigenständige. Manche Tools analysieren ganze Web Seiten/ Blogs, mache zielen auf einzelne Artikel ab. Eine Empfehlung ist auf Grund der unterschiedlichen Anforderungen kaum möglich. Allerdings reicht der Funktionsumfang der kostenlosen Tools um die grundlegenden technischen Punkte zu optimieren.

    Beispielsweise werten die Tools Fragen aus wie z.B. die Länge des Titel Tag, die Meta Description, die Keywort Dichte der Seite, und Verlinkungen und bewerten diese. Für die Bewertung ist es dabei letztlich uninteressant ob es sich um eine ganze Web Seite oder nur einen Beitrag handelt – die Kriterien sind sehr ähnlich.  Es empfiehlt sich aber trotzdem sowohl die Web Seite als ganzes als auch jeden einzlenen Beitrag einer technischen Bewertung zu unterziehen. Es ist dabei nicht notwendig alle aufgeführten Punkte dem Tool nach „optimal“ umzusetzen, aber es empfiehlt sich schon die machbaren auch entsprechend anzupassen.

    Gliederung, Satzlänge, Anzahl Worte, Keyword Dichte, Lesbarkeit, Absatzlänge – das sind Kriterien der Beitragsanalyse. Natürlich kann ich diese Kriterien schon beim Verfassen berücksichtigen. Die eigentliche Frage ist häufig: formuliere ich weden den SEO Kriterien anders und wie erhalte ich dabei meinen eigenen Schreibstil. Unsere Erfahrung ist, dass es mit ein bisschen Übung deutlich einfacher wird. Ein bisschen anpassen muss man sich aber schon. Aber keine Angst davor, wir sind auch noch niemandem begegnet der aus dem Stand optimal geschriebene, authentische Texte verfasst hat.

    Was ist mit Facebook und co.?

    Geschlossene Plattformen wie Facebook haben keine SEO Relevanz per se und werden, außer bei gezielter Suche, auch normalerweise in den Suchergebnissen nicht angezeigt. Einzelne Elemente haben aber ähnliche Wirkung bzw. zielen auf das gleiche Ziel ab: Relevante Inhalte auffindbar zu machen. Keywords, #Tags usw. dienen letzentlich auch der Auffindbarkeit bzw. Strukturierung von Inhalten. Allerdings werden auf den Plattformen stärker auch andere Faktoren hinsichtlich der Relevanz gewichtet wie z.B. Verlinkungen, Aufrufe, etc..

    Fazit

    SEO Optimierung ist sicherlich mehr als Keyword Dichte und Meta Daten Anpassung. Es ist sicher auch ein bisschen Arbeit damit verbunden aber es lohnt sich. Auch wenn die Ergebnisse nicht direkt im Google Ranking ablesbar sind. SEO Optimierung ist ein Prozeß der sich in verschiedene Teile aufsplitten lässt und zumindest die technische Optimierung sollte unbedingt umgesetzt werden. Ob man seinen Schreibstil dabei komplett umstellt oder lieber sich selber treu bleibt ist jedem selbst überlassen. Am Ende wird sich auch immer Qualität in den Beiträgen durchsetzen und Eure Follower werden Eure Beiträge lesen egal ob ein Analyse Tool den Beitrag nun als optimal oder verbesserungswürdig anzeigt. Wenn Ihr aber mehr Menschen erreichen wollte, dann müsst Ihr gefunden werden. Und dabei hilft Euch SEO ganz sicher.

  • Praxistipp: rel=amphtml und rel=canonical?

    Immer wieder kommen werden Fragen nach Link Bezeichnungen aufgeworfen. Die geläufigste Link Bezeichnung ist sicherlich rel=nofollow über die wir bereits früher in einem kurzen Praxistipp geschrieben haben.

    Die Link Kennzeichnung als rel=nofollow ist also in allen unseren vergebenen Aufträgen zwingend gefordert. Es gibt aber weitere Bezeichnungen von denen wir Euch heute 2 interessante vorstellen möchten.

    Was bedeutet die Link Bezeichnung rel=amphtml und wofür wird es verwendet?

    Am einfachsten ist es wie immer an einem praktischen Beispiel zu erklären:  <link rel=“amphtml“ href=“https://www.t5content.de/amp-page.html”>

    diese Linkbezeichnung sagt folgendes aus. Es gibt eine AMP Version der hinterlegten Web Seite (im Beispiel „https://www.t5content.de/). Unter dem angegebenen Link ist die AMP Seite für Google auffindbar.

    AMP?

    AMP ist die Abkürzung für „accelerated mobile pages“ und zeigt Suchmaschinen wie Google an, dass eine Web Seite in einer für Mobilgeräte optimierten Spezifikation vorliegt. Die Beschreibung geht dabei auf ein Open Source Projekt zurück. Das Kernziel ist mobile Web Seiten, die in der Performance und Darstellung optimiert sind, auf mobilen Geräten anzuzeigen anstatt die nicht optimierten komplett zu laden. Die speziellen AMP Seiten werden auch vom Googlebot indiziert und schließlich im Google Index abgelegt.

    Was geschieht nun? Ruft man von einem mobilen Endgerät eine Web Seite auf die mit rel=amphtml versehen ist, wird das aufrufende mobile Endgerät auf die AMP Seite geleitet.

    rel=canonical: wieder zurück

    Da nun ja 2 Web Seiten des gleichen Inhaltes vorliegen müssen auch die AMP Seiten mit entsprechenden „Wegweisern“ versehen werden, falls ein Nutzer nicht mit einem mobilen Endgerät zugreift. Die rel=canonical dient unter anderem genau dazu: AMP Seiten bzw. deren mobil optimierten Code können mit dem Verweis auf die ursprüngliche Web Seite verweisen, d.h. Anfragen werden zur entsprechenden Web Seite geleitet.In unserem Beispiel würden wir in den Code der Seite https://www.t5content.de/amp-page.html über die im Header eingebaute Linkkennzeichnung <link rel=canonical href=https://www.t5content.de> auf die „nicht AMP“ Version verweisen.

    … und einiges mehr

    Darüber hinaus lässt rel=canonical auch in anderen Szenarien einsetzen, z.B. um trotz unterschiedlicher URL Variationen auf eine richtige Seite zu verweisen. Auch hierzu ein kurzes Beispiel. Unsere Homepage/ Anwendung unter https://www.t5content.de ist theoretisch auch unter verschiedenen anderen Schreibweisen zu erreichen. Anmerkung: wir haben nicht alle tatsächlich belegt. Ob über http://www.t5ontent.de, https://www.t5content.de/index.html, https://t5content.de und viele mehr wäre unsere Seite zu erreichen. Was bedeutet das? Verlinken andere Nutzer zu unserer Seite, können Sie theoretisch jeder einen anderen Link verwenden. Dann hätten wir auf jeder Seite aber jeweils nur einen Link und würden uns in der Relevanz selbst unwichtiger darstellen als notwendig. Durch den Einsatz von rel=canonical im Header der „Unterseiten“ kann ich genau diesen Effekt umgehen, ebenso einsetzbar bei dynamischen URLs in denen z.B. am Ende sich eine Farbwahl einfügt um die passende Seite anzuzeigen.

    und dynamische Links?

    Setze ich bei dynamischen URLs rel=canonical ein, ist trotz der Erweiterung der URL der Inhalt der Seite aus Sicht der Search Engines immer gleich, d.h. die Relevanz der Hauptseite steigt.   Zusammenfassend kann man fest stellen: Die korrekte Kennzeichnung von Links kann für die Sichtweise von Suchmaschinen einen großen Unterschied machen hinsichtlich der Bewertung z.B. zur Relevanz auf Grund der Beurteilung der Verlinkung.

  • Blog Organisation – Freebie „Daily Checklist für Blogger“

    Warum eine Daily Checklist? Wer regelmäßig bloggt, dem wird aufgefallen sein, dass es viele Aspekte in Sachen Organisation zu beachten gibt. Nicht nur der Blog muss gepflegt werden, sondern auch die eigenen Social Channels. Es muss auf Follower und deren Kommentare eingegangen und auf Kooperationsmails geantwortet werden. Daneben gilt es Inspirationen für neue Beiträge zu sammeln und zu recherchieren. Wer sich richtig organisiert und seine tägliche Ration an Kontaktpflege und Recherche abarbeitet, der wird auch früher oder später die Lorbeeren dafür ernten. Denn nur wenn man regelmäßig interessantes für seine Leser anbietet, wird man langfristig interessant bleiben. Und deren Interesse ist die Grundlage um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und Aufmerksamkeit für die eigenen Inhalte zu generieren. Natürlich kann und muss man nicht jeden Tag alles machen, nichtsdestotrotz sollte man aber eine gewisse Routine in seinen Bloggeralltag bringen.

    Abhilfe schaffen mit der Daily Checklist Für Blogger

    Um euch die Arbeit ein wenig zu erleichtern und damit ihr einen täglichen Überblick über erledigte und offene Aufgaben habt, haben wir heute eine Daily Checklist für Blogger zum gratis download  für euch. So könnt ihr überschaubarer arbeiten und habt genau auf dem Schirm, was noch getan werden muss und worum ihr euch bereits gekümmert habt. Außerdem müsst ihr nicht alles im Kopf behalten oder an verschiedenen Orten hinterlegen, sondern habt alles auf einen Blick parat. Einfach auf das Bild klicken, der Download startet automatisch :).

    Daily Checklist

    Natürlich gibt es auch eine Reihe elektronischer Helferlein und Möglichkeiten. Aber manchmal stehen wir einfach noch auf das gute, alte Papier-Handwerk ;-). Daher haben wir auch den Blog Block wieder neu aufgelegt.