• T5 CONTENT’S SPOTLIGHT: ANNA UND SABRINA

    In unserer t5 content Spotlight Reihe stellen wir immer wieder t5 content Influencer vor. Heute mit dabei: die Instagram Girls Anna (@youcantellanybody) und Sabrina (@la.sabriina). Den Beiden haben wir unsere 5 Fragen gestellt…

    Anna, @youcantellanybody

    @youcantellanybody Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich war schon lange Fan von verschiedenen Modeblogs und wollte eigentlich auch schon länger selbst bloggen. Da ich nicht so viel über das Thema wusste hat mich der „technische Aufwand“ aber lange abgeschreckt. Durch Instagram hatte man dann viel einfacher die Möglichkeit seine Outfits zu teilen und ich dachte mir irgendwann „hey das kann ich auch“. Die positive Resonanz dort hat mich dann schließlich ermutigt doch meinen eigenen Blog zu starten.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Zurzeit würde ich als meine Lieblingsaccounts folgende nennen:

    • @fashioninmysoul, ihr Feed ist einfach ein Traum und absolute Inspiration für mich.
    • @milenalesecret, ich liebe ihren Stil und ihre Bildsprache.
    • @christinabiluca, ich liebe ihre Outfits und ihre natürliche, bodenständige Art in den Stories.

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Am meisten Spaß macht es mir Bilder zu machen und Texte zu schreiben, also einfach kreativ zu sein und meine eigenen Ideen umzusetzen. Aber auch der Austausch mit meinen Followern bedeutet mir super viel & ich freue mich über jede persönliche Nachricht, die ich bekomme.

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Das ist sehr schwierig zu sagen, da ich einfach schon unglaublich viele schöne Erlebnisse hatte. Generell bin ich super dankbar über die Erlebnisse die mir das Bloggen ermöglicht. Ein Highlight war sicher mein Fashion Week Besuch im Januar, da ich durch diesen in eine (für mich) völlig unbekannte Welt schnuppern konnte. Aber auch für Reisen, die ich mir als Studentin so nicht leisten könnte, bin ich sehr dankbar.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    Ich würde ihnen raten sich negative Bemerkungen über ihr neues Hobby nicht so zu Herzen zu nehmen. Leider gibt es immer wieder Menschen, die meinen alles verurteilen zu müssen & allen kann man es sowieso nicht recht machen. Deswegen kann ich allen nur raten sich selbst treu zu bleiben und Hater-Kommentare einfach an sich abprallen zu lassen – das musste ich selbst aber auch erst mit der Zeit lernen.

     

    Sabrina, @la.sabriina

    @la.sabriina Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich muss sagen, dass ich da einfach so reingerutscht bin. Ich habe immer nach Lust und Laune Bilder gepostet – von meinem Alltag, meiner Freizeit, Selfies und irgendwann kamen immer mehr Follower dazu. Dann

    hat sich dieses sinnlose posten in eine Leidenschaft umentwickelt. Ich habe mir mehr Mühe beim bearbeiten der Fotos und der Auswahl der Locations gegeben und war noch aktiver als vorher und hatte noch mehr Spaß als vorher an Instagram.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Sorry ich hab sogar 4 Lieblingsaccounts 🙂

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Immer neue Möglichkeiten zu entdecken und einfach kreativ sein zu können und natürlich schöne Momente zu teilen

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Da gibt es einiges: tolle Kooperationsanfragen, Reisen, liebe Nachrichten von seinen Followern.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    In erster Linie sollte es einem Spaß machen auf Instagram aktiv zu sein und man sollte nicht mit dem bloggen und co. anfangen, um Produkte kostenfrei zu bekommen, denn ich glaube das merken die Follower auch, wenn es einem nur um Produkte und Geld geht. Mir ist es immer sehr wichtig authentisch rüber zu kommen.

     

    Ihr möchtet auch in der Spotlight Reihe auf unserem Blog vorgestellt werden? Dann schreibt uns!

    Mehr Lesestoff unserer Reihe Spotlight findet ihr hier.

  • Blogger Tipps für erfolgreiche Shootings

    Ein Blogbeitrag ohne ansprechendes Bildmaterial? Unter Bloggern kaum denkbar. Zudem ist es auf Dauer recht langweilig, mit vorhandenem Bildmaterial zu arbeiten. Ganz klar ist: für großartige Aufnahmen benötigt jeder Blogger viel Zeit … und unsere Tipps für die optimale Vorbereitung!

     

    Tipp #1: Blogger Frust Ade!

    Der Akku ist leer, die Kamera funktioniert nicht so, wie sie soll und irgendwie ist auch die Linse nicht sauber. Überprüfe am besten vorher, ob dein Equipment einsatzbereit ist. So ersparst Du dir auf jeden Fall eine Menge Frust.

    Packliste für Shootings außer Haus:

    • Eine Plastiktüte, sollte schlechtes Wetter aufkommen
    • Ein Mikrofasertuch, um die Kamera sauber zu halten
    • Eine Taschenlampe, um tolle Effekte zu erzeugen oder für genügend Beleuchtung zu sorgen

     

    Tipp #2: Location 

    Bereits bevor Du anfängst zu knipsen, solltest Du dir Gedanken um die Location und deine Motive machen. Sammle deshalb auch schon im Vorfeld Ideen, wo und wie Du deine Bilder umsetzen und was du genau in Szene setzen möchtest.

    Extra t5 content Tipp: Die App Bamboo Paper eignet sich super als digitales Notizbuch. Hier kannst Du Bilder hinzufügen, Skizzen zeichnen und Deine Ideen festhalten.

     

    Photographer

     

    Tipp #3: Sonnenposition

    Besonders der Stand der Sonne spielt eine extrem wichtige Rolle bei Aufnahmen im Freien. Deshalb solltest Du Dir auch genügen Zeit für den Weg zur Location einplanen, um den perfekten Sonnenstand nicht zu verpassen.

     

    Tipp #4: Bildbearbeitung

    Oft verbreitet ist die Annahme, dass die Bildbearbeitung erst nach einem Shooting beginnt. Fehlanzeige, denn es ist sehr sinnvoll, bereits während des Shootings Features zur Bildbearbeitung zu verwenden. Beispielsweise können mit Adobe Photoshop Express bereits während des Fotografierens erste Bearbeitungen angewendet werden.

     

    Tipp #5: Take it easy

    Die besten Bilder entstehen dann, wenn Du Dir Zeit nimmst und Spaß am Fotografieren hast. Setze Dich selbst am Besten nicht zu sehr unter Druck, das perfekte Bild schießen zu wollen.

     

    Wir hoffen Dir haben unsere 5 Tipps gefallen. Hast Du weitere Tipps im Repertoire? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare!

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.

     

  • Tipp: Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag (Teil 2)

    Wie Du Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag kommst, haben wir bereits im letzten Teil vorgestellt – doch die Schritte 1 bis 5 sind natürlich nicht alle gewesen :)! Deshalb geht es heute  in die nächste Runde mit Schritt 6 bis 9!

    Schritt #6 – Der Feinschliff Nr. 1

    Die Überschrift, Keywords, Struktur und der groben Text ist vorhanden – nun geht es darum, dem rohen Diamanten den letzten Feinschliff zu verpassen. Denke daran: Bloggen ist wie das Sprechen zu einem Menschen! Du solltest keinen Sachartikel schreiben – mehr geht es um eine offene, freie Unterhaltung. Die Würze eines Blogartikels liegt außerdem darin, reichlich Beispiele einzubauen, Geschichten zu erzählen und für Unterhaltung zu sorgen. Ein guter Blogbeitrag sollte auch immer mit einer Aufforderung enden, bspw. einer Frage, um eine Unterhaltung mit deinen Lesern anzustoßen.

    Tipp: Lese deinen Text laut vor (am besten von oben nach unten), achte darauf was sich besser anhört und was du noch verbessern könntest. Dabei kannst du dich fragen, ob sich die Sätze richtig anhören, grammatikalisch richig sind, die Absätze einen Sinn ergeben, ob manche Deinge überflüssig sind, usw.

    Schritt #7 – Der Feinschliff Nr. 2

    Gratulation! Der Blogbeitrag ist nun fast fertig! Beim Feinschliff Nr. 2 geht es aber nicht um eine weitere Optimierung, sondern um eine Pause. Denn bekantlich ist man – vom vielen Lesen und Verkopfen – irgendwann „blind“.

    Tipp: Lege deinen Artikel für einen Tag beiseite und lese ihn am nächsten Tag erneut. Daraus ergibt sich eine neue Sichtweise und dir fallen Dinge auf, die du am Tag zuvor noch übersehen hättest!

    Schritt #8 – Bilder!

    Bilder in Blogbeiträgen sind vor allem dafür da, deinen Text zu unterstützen. Es geht also darum, selbst passende Bilder zu erstellen oder aber diese zu Suchen. Ebenso ist ein Artikelbild nötig, dieses sollte den Dateinamen und den Alt-Tag deines Hauptkeywords besitzen!

    Tipp: tolle Gratis-Bilder bekommst du Beispielsweise über www.unsplash.com

    Schritt #9 – Die Rechtschreibung

    Natürlich solltest du deinen Blogbeitrag auch auf richtige Rechtschreibung kontrollieren.

    Tipp: Ganz easy geht die Rechtschreibprüfung, wenn der Text kopiert und in Word eingefügt wird!

     

    Das waren nun unsere weiteren 4 Schritte zum perfekten Blogbeitrag! Aber natürlich noch längst nicht alle! Weitere folgen im nächsten Beitrag, also stay tuned.

     

    Was uns nun brennend interessiert, welche dieser fünf Schritte setzt Du um?

    Weitere Tipps & Tricks rund ums Bloggen findest Du hier.

  • Tipp: Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag (Teil1)

    Bloggen kann jeder und einen Blogartikel schreiben erst recht? Naja, einen perfekten Blogbeitrag schreiben, der nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert und in den sozialen Netzwerken geteilt wird, ist natürlich eine andere Hausnummer.

    Mit diesem Blogbeitrag möchten wir Dir die Schritt für Schritt Anleitung für einen erfolgreichen Blogbeitrag vorstellen und Dir neue Inspiration liefern! Also – legen wir los!

     

    Schritt #1: Headline – das A und O

    Information Overload: Über den gesamten Tag sind wir off- und online mit Werbung und Content konfrontiert. Umso wichtiger ist es, mit seiner Überschrift abzuheben um Aufmerksamkeit zu erzeugt. Und wieso ist die Überschrift das A & O? Weil man sie als erstes liest! Eine Überschrift wird aber nicht nur als erstes gelesen und legt das Thema fest. Zugleich ist die Headline ein Versprechen an die Leser und soll darauf hindeuten, was sie erwartet. Dabei ist es grundsätzlich sinnvoll mit der Überschrift zu beginnen, denn es ist viel einfacher ein Versprechen abzugeben (Überschrift) und dieses dann mit deinem Text zu erfüllst

    Tipp: Ideen und Inspirationen für neue Themen kannst du ganz einfach über Evernote sammeln.

    Schritt #2 – Recherche, Recherche, Recherche

    Einen Blogbeitrag zu verfassen, der die Leser interessiert und spannend ist setzt natürlich auch voraus, dass sich der Verfasser mit der Thematik in der Tiefe befasst hat. Deshalb ist auch die Recherche im Vorfeld sehr wichtig – was gibt es zu dem Thema bereits?

    Und ja, da wäre dann auch noch die Keyword Recherche, welche ebenso von großer Bedeutung ist! Zwar schriebst du deinen Blogbeitrag für Menschen und nicht für Suchmaschinen, dennoch muss dein Blogbeitrag den Suchmaschinen gefallen! Stellt sich nun die Frage womit man seinen Text für die Suchmaschine optimiert? Die Antwort ist ganz einfach: Hauptsächlich mit Keywords. Damit findet die Suchmaschine deinen Blogpost attraktiv und du wirst überhaupt für gewisse Begriffe gefunden. Sobald ein Haupt- und ein paar Nebenkeywords gefunden sind, sollten diese in die Headline, in den Unterüberschriften und im Text eingebaut werden.

    Tipp: für die Keywordrecherche eignet sich das kostenlose Google Keyword Tool.

    Schritt #3 – Die Gedanken sind frei

    Zunächst gilt es alles runterschreiben, was dir nach deiner Recherche zum Thema einfällt. Die Struktur, Rechtschreibung oder sonstige Kleinigkeiten können vernachlässigt werden. Im Vordergrund steht: Den Gedanken freien Lauf lassen und diese niederschreiben.

    Schritt #4 – Auf den Grobentwurf folgt die Struktur

    Voilà! Mit Vollendung des dritten Schrittes solltest du nun einen Grobentwurf deines Beitrags haben. Danach folgt natürlich die Struktur. Und wie zeichnet sich eine Struktur aus? Genau, durch Unterüberschriften natürlich.

    Schritt #5 – Lücken sind zum Füllen da

    Die Struktur ist nun also auch schon geschaffen – dennoch gibt es Lücken – und diese sind zum Füllen da! Die Struktur macht es möglich, die Lücken einfach und sinnvoll zu füllen. Dadurch lässt sich die Denkblockade beseitigen und das Schreiben fällt ersichtlich leichter.

     

    Das waren unseren ersten fünf Schritte zum perfekten Blogbeitrag, aber natürlich noch längst nicht alle! Weitere folgen im nächsten Beitrag, also stay tuned.

     

    Was uns nun brennend interessiert, welche dieser fünf Schritte setzt Du um?

    Weitere Tipps & Tricks rund ums Bloggen findest Du hier.

  • Tipp: Der perfekte Facebook-Post

    zu lang, zu spät, zu unauffällig. Es gibt viele Gründe, weshalb ein Facebook-Post nicht so gut läuft, wie gewollt.

    Eine Garantie für einen erfolgreichen Facebook-Post können auch wir Dir nicht liefern, wir können Dir jedoch Tipps geben wie Du den Erfolg Deines Posts maßgeblich beeinflussen kannst!

    Jeder Beitrag den Du auf Facebook postest, wird von einem automatischen Algorithmus in eine Relevanzskala von 1-10 eingestuft. Dabei gilt, umso höher die Einstufung desto relevanter ist Dein Beitrag für Deine Zielgruppe und desto öfter wird dieser Deinen Fans im Facebook-Feed angezeigt.

    Doch wie kannst Du die Relevanz Deines Beitrags erhöhen? Hier einige Tipps:

    1. Bildauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Eines der wichtigsten Kriterien ist das Bild – Dein Bild hängt natürlich davon ab was Du erreichen möchtest, jedoch sollte es beim Betrachter Neugierde wecken und im Gedächtnis bleiben.

    • Bilde Menschen ab. Gesichter, Augen und Nahaufnahmen wecken beim Betrachter Emotionen und so bleibt er an Deinem Facebook-Post hängen und klickt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf Deinen Beitrag.
    • Halte das Motiv einfach. Der Betrachter sollte nicht lange überlegen müssen was er sieht. Beim schnellen durchscrollen durch den Feed, sollte sofort erkennbar sein, was Du mit Deinem Post vermitteln willst.
    • Bilder mit den Farben Grau und Blau solltest Du vermeiden, denn dabei handelt es sich um die Facebook-Farben. Bilder in diesen Farbtönen neigen dazu, unterzugehen.

    Achte bei deiner Bildauswahl außerdem auf ein qualitativ hochwertiges Bild. Das aktuell idealste Format liegt bei: 1200 × 628 Pixel. Auf Deinem Bild sollte niemals ein Schriftzug oder eine Textbox zu sehen ein, das Bild soll im Vordergrund stehen, für Deinen Text ist in der Postbeschreibung genug Platz.

    2. Textauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Grundsätzlich gilt: Je weniger Schrift, desto besser. Dein Text sollte lediglich unterstützen – versuche mit Deinem Bild so ausdrucksstark wie möglich zu sein – denn das wird im Feed als erstes und am schnellsten wahrgenommen, erst wenn Du einen potentiellen Leser mit Deinem Bild aufmerksam gemacht hast, bleibt er bei Deinem Post und liest den Text.

    Wenn du einen Link mit Linkvorschau veröffentlichen möchtest (Standard-Format), gibt es drei Stellen, an denen Du Einfluss auf den Text nehmen kannst:

    1. Text oberhalb der Linkvorschau
    2. Headline unter dem Bild
    3. Beschreibungstext

    1. Text oberhalb der Linkvorschau

    Über die Linkvorschau kannst Du einen theoretisch unbegrenzt langen Text posten. Hier eignet sich ein kurzer Teaser, der den Inhalt anreißt, ohne zu viel vorweg zu nehmen. Ein kurzer Satz reicht hier aus.

    2. Headline unter dem Bild

    Die Headline sollte möglichst kurz und knackig sein. Da die Headline im Textbereich am meisten ins Auge stößt, ist sie von den drei Texten gleichzeitig am wichtigsten.

    3. Beschreibungstext

    Dieser Text wird nur auf dem Desktop angezeigt, bei mobilen Endgeräten erscheint er nicht. Deshalb sollte er keine Infos enthalten, die wichtig sind, um den Post zu verstehen.Ein kurzer Call-to-action wie „Jetzt informieren!“ oder „Jetzt den ganzen Artikel lesen“ eignet sich hierfür.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • Tipp: Blog-Traffic-Boost durch Instagram? Ja, das geht!

    So nutzt du Instagram für einen ultimativen Traffic-Boost auf deinem Blog

    Instagram –  Foto-Sharing-App und soziales Netzwerk in einem. Aber nicht nur, denn Instagram kann auch zum ultimativen Traffic-Boost für deinen Blog werden! Rund 15 Millionen Menschen in Deutschland nutzen täglich diese App und dementsprechend kannst du den Community-Ansatz von Instagram gut nutzen, um zu wachsen. Du fragst dich wie das geht? Dann haben wir hier für Dich die besten Traffic-Boost Tipps, um die Reichweite Deines Blogs durch Instagram zu steigern.

    Tipp 1: Verweise und setze Direktlinks

    Wie lang dein Posting im Instagram-Newsfeed angezeigt wird, ist begrenzt. Jedoch sind deine Postings in deinem Profil gespeichert und für immer verfügbar. Seht Euer Instagram Profil als eine Art Best-of Eures Blogs – die Blogbiträge werden u. A. hier angeteasert. Deshalb lohnt es sich für Dich, wenn du Deine aktuellen Blog-Artikel auf Instagram mit passenden Posts bewirbst. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Du kannst Dir aus Deinem Artikel ein Bild aussuchen und in der Bildbeschreibung darauf hinweisen, dass weiter Bilder oder auch die gesamte Geschichte auf Deinem Blog nachzulesen ist. Zusätzlich fügst du den Link zum aktuellen Blogbeitrag Deiner Bio hinzu. Nutzer können so mit einem einfachen Klick auf Deinem neusten Blogbeitrag landen. Als weiterer Boost lässt sich natürlich auch ein Direktlink in Instagram Stories setzen. Vorausgesetzt Dir steht diese Funktion zur Verfügung.

    TIPP 2: Interaktion, Interaktion und noch mals Interaktion

    INTERAKTION, INTERAKTION UND NOCH MALS INTERAKTION

    Ihr könnt über Instagram neue Leser für Euren Blog gewinnen, wenn ihr vor allem auch mit der Community und den Usern interagiert. Deshalb: Um Aufmerksamkeit auf Euer Instgaram Profil und einhergehend auf Euren Blog zu lenken ist regelmäßiges Kommentieren und Liken das A und O. Auch auf Kommentare und Fragen aus der Community solltet ihr stehts antworten. Das Interagieren mit der Instagram Community nimmt zwar Zeit in Anspruch, zahlt sich aber definitiv aus! Unter Umständen wirst Du auch schnell bemerken, dass du dadurch mehr Sichtbarkeit in der Community bekommst. 

    Tipp 3: one hand washes the other

    Seht Instagram als Eure Blog-Visitenkarte! Ihr solltet deshalb auch die Wechselwirkung zwischen Euren Blog und Instagram beachten. So können wir empfehlen, auf Deinem Blog Deine Leser beispielsweise mit einem Popup, einem Social Icon oder einem Instagram Widget auf Euer Instagram-Profil aufmerksam zu machen. Von dieser Cross-Verlinkung profitierst du praktisch doppelt.

    Tipp 4: Folge Gleichgesinnten

    FOLGE GLEICHGESINNTEN

    Auf keiner anderen Plattform als Instagram zahlt es sich so stark aus, Gleichgesinnten zu folgen, ihre Posts zu liken oder zu kommentieren. Nebenbei liefert die Vernetzung mit anderen Blogger jede Menge Inspiration – im besten Fall wird aus einer solchen Vernetzung sogar echte Freundschaft! Du fragst dich wo hier der Traffic-Boost bleibt? Na, dieser lässt sicher nicht lange auf sich warten: Deine neuen Blogger Freunde werden Dich sicher gerne ihrer Community vorstellen! 

    Tipp 5: Take Them with You

    TAKE THEM WITH YOU

    Instagram Stories macht es Dir möglich. Du kannst Deine Follower einen authentischen Einblick in Deinen Alltag als Blogger geben und auf diese Weise auch zu Events oder Shootings mitnehmen. Damit schaffst du eine Bindung und erlaubst es deiner Leserschaft, Deine vielfältige und persönlichere Seite zu zeigen.

     

    Viel Spaß beim Umsetzen und Ausprobieren unserer Instagram Traffic-Boost Tipps für deinen Blog!

    Du möchtest weitere Tipps? Dann schau doch hier bei unseren vergangenen Beiträgen aus der t5 content Tipps & Tricks Reihe vorbei!

     

  • LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 2

    Im zweiten Teil der Reihe „Design Basics für Blogger“ erfährst Du hilfreiche Tipps, wie Du Dein Blog-Layout verbessern kannst und was Du dabei beachten solltest. In diesem Sinne: Viel Sapß beim zweiten Teil unserer Layout Tipps!

    TIPP NR.6: MENue

    Auch hier ist weiniger mehr. Gestalte Dein Menü einfach und klar – so kann der Leser schnell alles finden. Hier eine Inspiration, was Du in Deinem Menue unterbringen kannst:

    • „Über mich“
    • Über den Blog
    • Blog Kategorien
    • Impressum
      (Wichtig: Das Impressum muss von jedem Post aus erreichbar sein. Wir haben bereits zu diesem Thema einen ganzen Beitrag verfasst, diesen findest Du hier.)
    • Folgemöglichkeiten bzw. Möglichkeiten zum sharen deiner Beiträge auf den Social Media Kanälen deiner Leser

    Die gängisten Menues sind entweder direkt im Header untergebracht (Header Menue), an der Seite oder im Footer (Footer Menue). Es ist dabei nicht ungewöhnlich an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Ebenen in der Menueführung einzubringen, auf unserem Blog gibt es alle 3 Menues.

    • Unser Menue im Header beinhaltet dabei die aus unserer Sicht wesentlichen Informationen zur Grundnavigation auf dem Blog:

    Layout Tipp Header Menue

    • Unser Seiten Menue geht eine Ebene tiefer in die Kategorien hinein – für Leser die sich tiefergehend zu Artikeln aus einem bestimmten Bereich informieren möchten:

    Layout Tipp Seiten Menue

     

     

     

     

     

     

    • und in unserem Footer finden sich z.B. die rechtlichen Informationen wieder:

    Layout Tipp Footer Menue

    TIPP NR.7: HEADER

    Der Header ist das erste was ins Auge sticht – er repräsentiert Dich und Deinen Blog. Du solltest Dich damit identifizieren können. Am besten ist natürlich, wenn man im Header Deinen Blognamen, Dein Logo und vielleicht einen Slogen lesen kann. Du kannst eigene Grafiken gestalten oder auch nur einen Schriftzug nutzen. Das bleibt ganz Dir überlassen. Darüber hinaus ist es ebenfalls super, wenn der Header die Farbkombination wieder aufgreift, die sich in Deinem Blog findet.

    Der Header kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen, wie oben ausgeführt kann er z.B. neben Logo und Titel auch ein Menue beinhalten und auch Links die wichtig sind. Unser Header ist klassisch und leicht erfassbar gehalten – es gibt viele andere gute Beispiele und wichtig ist eigentlich nur, dass der Leser sich gut zurecht findet. Richtig oder falsch ist hier sehr relativ.

    Layoutt Tipp Header

     

    TIPP NR.8: SCHRIFTARTEN

    Eine weitere Möglichkeit Deinen eigenen Blog optisch unverwechselbar zu machen sind Schriftarten – doch Vorsicht, halte Dich an folgende Regeln:

    • Nutze Schriften die gut lesbar sind – das heißt keine Verschnörkelungen im Fließtext
    • Nicht mehr als 3 Schriftarten – umso mehr Schriftarten desto unübersichtlich wird Dein Blog
    • Achte darauf, dass Du maximal 2-3 Schriftschnitte wie Fett oder Kursiv, verwendest

    Viele Templates legen bereits bestimmte Schriften mit an bzw. empfehlen diese. Für nicht so grafikaffine Menschen oder wenn ihr unsicher seit, ist es eine gute Idee Euch einfach daran zu halten.

     

    TIPP NR.9: BILDER

    Bilder machen Deinen Blog lebendig und interessant – niemand liest gerne einen textlastigen Blog. Lockere Deine Beiträge mit den richtigen Bildern auf – achte dabei auf die Qualität Deiner Bilder. Wenn Du eigene Fotos hochlädst sollten diese mit einer guten Kamera und dem richtigen Licht aufgenommen sein.In einem früheren Beitrag haben wir uns mit Tipps für bessere Fotos befasst, den Beitrag findest Du hier.

    Benutzt Du Fotos aus dem Internet- dann achte unbedingt darauf, dass die Bildrechte frei sind und veröffentlicht werden dürfen. Tolle lizenzfreie Bilder findest Du Beispielsweise auf unsplash und anderen Plattformen. Das Thema von Bildrechten wird ein noch wichtigeres auch in der online Welt werden, es empfiehlt sich daher umsichtig damit umzugehen.

     

    TIPP NR.10: BESONDERS SEIN

    Außerdem bleibt zu sagen, dass Du Dich selbst sein solltest! Probier Dich aus, lass Dich inspirieren und mach Dein Blog zu etwas Besonderem! Sei kreativ und besonders!

    Viel Spaß beim ausprobieren!

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Den ersten Teil zu unseren Layout Tipps findest du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 1

    Wann hast Du Dir das letzte Mal Gedanken über das Design deines Blog gemacht – bei der Erstellung oder prüfst Du regelmäßig ob noch alles passt? Geschmack ist bekanntlich relativ, aber gewisse Grundregeln der Gestaltung sollte man nicht außer Acht lassen und hin und wieder überprüfen ob diese im Rahmen der Weiterentwicklung noch Berücksichtigung finden. Aus diesem Grund haben wir für Dich 10 Layout Tipps zusammengestellt, die zeigen, welche Auswirkungen Dein Blog-Layout hat und was Du beachten solltest. Die ersten fünf Tipps möchten wir Dir heute vorstellen:

     

    TIPP NR.1: BLOGNAME

    Der Blogname und die Domain sind auf den ersten Blick nicht unbedingt gestalterische Elemente – trotzdem sagen sie viel über Deinen Blog aus. Jeder Leser, der Deinen Blognamen liest, hat sofort ein Bild vor Augen. Also, wähle Deinen Blognamen mit Bedacht, sodass es ansprechend und interessant auf Deine Zielgruppe wirkt.

    Bsp: unsere Domain lt. „blog.t5content.de“ – zugegeben wir haben es als Unternehmen auch einfach: es ist der Blog der t5 content GmbH. Aber das Bsp. veranschaulicht auch sehr schön wie klar und einfach eine Domain sein kann, sollte, damit jeder Leser gleich weiß was ihn erwartet.

    Idealerweise setzt sich der Sprachduktus deiner Domains in allen anderen Kanälen entsprechent fort – der Wiedererkennungswert steigert sich damit.

     

    TIPP NR.2: BRANDING UND LOGO

    „Branding“ bedeutet übersetzt „Marke“ – es geht also darum aus Deinem eigenen Blog eine Art Marke zu machen. Ein cooles Logo darf bei keiner Marke fehlen – ein Logo kannst Du überall auf Deinem Blog einsetzen und damit einen Wiedererkennungswert schaffen.

    Bsp: wir haben es auch hier relativ leicht – unser t5 content Logo haben wir nur durch das Wort „Blog“ ergänzt – damit bleiben wir auch bildlich schlicht und klar. Und trotzdem stellen wir damit klar unsere Marke „t5 content“ heraus und verdeutlichen gelichzeitig dass es um ein spezielles Angebot geht – den t5 content Blog.

     

    TIPP NR.3: WENIGER IST MEHR

    Wähle für Deinen Blog eine schlichte Vorlage – auch wenn das am Anfang langweilig aussieht  –  eine einfache Vorlage gibt Dir später mehr Freiräume um Deinen Blog individuell zu gestalten. In fast allen Webanwendungen (Bspw.: WordPress) findest Du Blog-Vorlagen – diese kannst Du jederzeit ändern.

    Wähle am besten einen hellen Hintergrund und eine dunkle Schrift aus – so kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Blog gut lesbar ist.

     

    TIPP NR.4: FARBWAHL

    Ein gutes Mittel um Deinen Blog zu individualisieren sind Farben. Doch bei der Farbwahl ist besondere Vorsicht geboten, denn nicht alle Farben harmonisieren miteinander. Auch zu viele verschiedene Farbtöne hinterlassen oft einen negativen Gesamteindruck beim Leser.

    Ein hilfreiches Tool, dass Dir bei der Wahl Deiner Farbtöne helfen kann findest Du hier: www.paletton.com – probier‘ es aus und finde die perfekten Farben für Deinen Blog.

    Bsp: Unsere Farbwahl ist klar und einheitlich – unser typisches Grün spielt ebenso eine Rolle wie unsere zweite Logo Farbe. Der graue Hintergrund dient zur visuellen Trennung der Beiträge, dezent und zurückhaltend finden wir.

     

    TIPP NR.5: NEUES AUSPROBIEREN

    Bring frischen Wind in Deinen Blog und ändere ab und an Dein Design oder probiere Dich aus. Teste neue Farben oder erstell ein cooles Blog-Logo und hebe Dich so von anderen Blogs ab.

    Bsp: wir versuchen auf unserem Blog mit den Inhalten zu variieren: Tipps und Tricks gemischt mit der Vorstellung unseres Netzwerk (also Euch), Neuigkeiten, News und t5 content Vorstellungen.

    Auf unseren anderen Social Media Kanälen liegen die Schwerpunkte selbstverständlich etwas anders: Instagram dient zur Vorstellung und Ankündigung von Kamapgnen, Verbreitung von News, Repostings von Beiträgen und mehr. Ähnlich ist es auf Facebook, während YouTube rein eine Sammlung von besonderen Beiträgen ist.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Zum ersten Teil unserer Layout Tipps kommst Du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • Blogger Workshops – sinnvolle Investition oder Zeitverschwendung?

    Die einen von euch stecken gerade vielleicht mitten drin, die anderen müssen sich weit zurückerinnern – aber an dem Punkt warst du sicher auch schon mal: Eine Situation beim Bloggen, mit der man sich einfach überfordert fühlt. Ob es sich um anfängliche Ahnungslosigkeit, technische Probleme oder mangelnde Vernetzung handelt – ein bisschen Hilfe von alten Hasen hat jeder schon mal gebrauchen können.

    Workshop, Schulung, Seminar – Was ist der Unterschied?

    Zu Recht also wurde das Konzept der Blogger Workshops ins Leben gerufen. Die gibt es mittlerweile in vielen Formen und Größen und das im ganzen Land verteilt. Workshops sind allerdings nicht mit Seminaren und Vorträgen gleichzusetzen, denn sie unterscheiden sich darin, dass der zentrale Baustein die aktive Erarbeitung von Themen durch den Teilnehmer selbst ist und das Vermittelte in Form von praktischen Übungen durchgeführt werden sollte.

    Doch man fragt sich – vor allem, wenn ein hoher Aufwand damit verbunden ist – lohnt sich das? Bringt mir das überhaupt was? Hier haben wir die Pros und Cons für dich im Überblick.

    blogger workshops: PROS UND CONS

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    unser Fazit

    Wir finden, dass ein Blogger Workshop – sofern der gut organisiert ist – in jedem Fall ein Win ist, denn schließlich lernt man nie aus. Von den Workshops gibt es mittlerweile viele und die unterscheiden sich sicher auch in der Qualität. Man sollte deshalb auf jeden Fall sichergehen, dass es sich auch wirklich um einen (guten) Workshop handelt und nicht mit dem Begriff geworben wird, während eigentlich nur Informationen vermittelt werden, die es auch im Web zum Nachlesen gibt.

    Außerdem sollte man bereit und offen sein, sich auf diese Dynamik einzulassen und das meiste aus der relativ knappen Zeit rauszuholen. Oftmals sind die Workshops so ausgerichtet, dass sowohl Anfänger als auch Profis daran teilnehmen können. Entscheidend ist es also, sich einen Workshop auszusuchen, der so weit wie möglich auf deine Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Letztendlich liegt es aber maßgeblich in deiner Hand, ob sich die Investition lohnt.

    Auch die überwiegend positive Resonanz der Blogger spricht für die Veranstaltungen. Habt ihr auch schon ähnliche oder andere Erfahrungen mit Blogger Workshops gemacht?

     

     

  • Wie man eine Schreibblockade schnell überwindet

    Die Schreibblockade ist ein Thema, das wohl bei jedem früher oder später aufkommt, der regelmäßig schreibt. Ob Student, Journalist oder Blogger – hat man darunter noch nicht gelitten, fürchtet man sich davor. Schreibblockaden sind für Autoren das Lampenfieber der Schauspieler und die Knochenbrüche der Sportler – und oft mindestens genauso schwierig zu überwinden. Kein Wunder also gibt es Unmengen an Filme und Literatur darüber – wir haben einen Teil davon durchforstet und für Dich die 10 besten Tipps zusammengefasst.

    Wenn die schreibblockade Wurzeln schlägt

    Sei es ein Inspirations-Down, ein drastisches Ereignis oder einfach nur der nie endende Alltagsstress – das psychologische Phänomen lässt sich auf die banalsten Sachen zurückführen. In jedem Fall ist es frustrierend die leere Seite anzustarren und einfach nicht weiter zu wissen. Umso wichtiger ist es, als ersten Schritt in sich zu gehen und die Ursache(n) zu ermitteln.

    Liegt es an mir oder sind es externe Faktoren? Sind meine Ansprüche an mich zu hoch? Brauche ich eine Auszeit, um den Kopf klar zu bekommen? Sollte ich strukturierter arbeiten? Gibt es Probleme, die mich belasten und erst gelöst werden müssen?

    Das sind einige Fragen, die man sich in einem solchen Fall stellen sollte. Eine Schreibblockade kann allerdings auch auf deutlich ernstere Umstände hinweisen. In der Neuropsychologie wird sie beispielsweise mit Depressionen oder einer Fehlfunktion des Hirnlappens in Verbindung gebracht. Im Regelfall handelt es sich aber um Kleinigkeiten, die sich deiner Kreativität in den Weg stellen.

    So überwindest du die Ursache(n)

    Oftmals ist es leider gar nicht so einfach den Grund zu ermitteln, da in dem Zusammenhang sicher auch das Unterbewusstsein eine maßgebende Rolle spielt. Deshalb legen wir dir nahe, dich von den folgenden Tipps inspirieren zu lassen oder einfach eigene Methoden anzuwenden, um dem Verstand eine kleine Pause zu gönnen.

    Schreibblockade-Blogger-2

    #1 – NObody’s perfect

    Ein durchaus wahres Sprichwort, das man nicht vergessen sollte. Zu hohe Erwartungen an sich selbst können nämlich auch dazu führen, dass letztendlich gar nichts mehr läuft. Und vor allem beim Schreiben ist es nunmal so, dass kein Meister vom Himmel gefallen ist. Sollte man mal Kritik eingesteckt haben, gilt es immer, konstruktiv damit umzugehen. Ist das nicht möglich, kann die in den meisten Fällen ignoriert werden. 😉

    #2 – ort und Zeit sind das a&O

    Es kann Wunder bewirken, seine Gewohnheiten zu ändern, was die zwei Aspekte angeht. Allgemein lässt sich behaupten, dass man morgens effizienter arbeiten kann als abends – das ist aber doch sehr subjektiv und da hat jeder seine eigenen Vorlieben. In jedem Fall ist es aber hilfreich, statt im Café um die Ecke oder neben dem Fernseher lieber an einem ruhigen, entspannten Ort zu schreiben, an dem man sich wohlfühlt und die Störfaktoren sich in Grenzen halten. Auch Kleinigkeiten wie eine brennende Kerze oder ein angenehmes Duftstäbchen können entspannen und für die nötige Atmosphäre sorgen.

    #3 – Struktur und ordnung

    Auch hier spielen natürlich persönliche Vorlieben eine Rolle. Die einen schreiben gerne ohne Planung drauf los, die anderen erstellen erst mal ein Arbeitskonzept. Fühlst Du Dich eher bei Ersterem angesprochen, ist es empfehlenswert, Letzteres auszuprobieren – strukturiertes Arbeiten spart nämlich nicht nur ein Haufen Zeit, sondern schont oft auch die Nerven und sorgt allgemein- vor allem aber bei längeren oder komplizierten Texten – für einen smootheren Prozess.

    #4 – mitten drin beginnen

    Ein Trick, der sich bei vielen Bloggern bewähren zu scheint, ist das Schreiben mitten im Text anzufangen. Oft hapert es nämlich an den ersten paar Sätzen, die einem wie ein unerklimmbarer Berg vorkommen. Da sowohl Überschrift als auch Einleitung entscheidend sind, um das Interesse der Leser zu wecken, sollte man sich hiermit bei einer Blockade nicht zu lange aufhalten. Probier es also mal aus, einfach drauf loszuschreiben – am besten an der Stelle, die euch auch persönlich am meisten interessiert oder am leichtesten fällt. Die Einleitung und Überschrift kann man dann später nachfügen und an den bisherigen Inhalt anpassen.

    #5 – üben, üben, üben

    Wie bei allem, was man macht, heißt es hier: Übung macht den Meister. Vor allem also Schreibanfänger sollten sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn nicht von Anfang an das Ergebnis rauskommt, das man sich wünscht. Aber allgemein ist es wichtig, regelmäßig zu schreiben und es als ein Hobby zu betrachten, in dem man sein Talent optimieren möchte.

    #6 – neue inspiration sammeln

    Ein Museumsbesuch, ein Kurztrip, ein guter Roman – Inspirationsquellen findet man heutzutage jederzeit und überall. Hier ist es nicht unbedingt wichtig, dass man Inspirationen sammelt, die thematisch zum Blog passen. Im Gegenteil – vielleicht ist es gerade hilfreich, sich mit etwas ganz anderem zu beschäftigen und seinen Horizont zu erweitern. Es geht also eher um den Prozess an sich: den Kopf mit neuen Ideen zu füttern und über solche zu reflektieren.

    #7 – Schreibprozess ändern

    Es gibt vielerlei zwanglose Methoden, um sich warm zu schreiben und so wieder in den Schreibfluss zu kommen. Hat man das erst mal erreicht, ist es für gewöhnlich nur noch ein kleiner Schritt, bis man die Lähmung vollständig überwunden hat. So kann man beispielsweise just for fun einen Text schreiben, der von niemandem sonst gelesen wird – z.B. einen Tagebucheintrag oder eine Art fiktiven Brief, indem man sich über die Schreibblockade auslässt. Außerdem kann es hilfreich sein, die Sprache zu vereinfachen. Statt gehobenem Deutsch mit jedem Komma an der richtigen Stelle ist es zur Abwechslung schön, einfach mal so zu schreiben, wie man im Alltag spricht. Das macht auch dich als Verfasser authentischer.

    #8 – strategien entwickeln

    Dies gilt sowohl dafür, eine Schreibblockade zu vermeiden als auch eine zu loszuwerden. Probier dich aus und finde heraus, was dir hilft – bestenfalls kannst Du das dann in deine Routinen einbauen. Den einen hilft es, sich mit ruhiger Instrumentalmusik zu entspannen, andere greifen zu Schokolade, um die Denkprozesse anzuregen und wieder andere suchen sich motivierende Texte wie diesen im Internet. Den Mitteln sind keine Grenzen gesetzt – es liegt nur an dir herauszufinden, welche für dich geeignet sind.

    #9 – raus aus dem haus

    Als Blogger bzw. Autor verbringt man natürlich Unmengen an Zeit vor dem Computer. Ob auf dem eigenen Blog, in Social Media oder generell im Web – man vergisst gerne mal, wie schön die Welt da draußen eigentlich sein kann. Ein bisschen Interaktion mit der Natur kann sicher jedem bei unzähligen Problemen helfen – sowohl physisch als auch psychisch. Damit meinen wir aber nicht, dass Du dir deinen Laptop schnappen solltest, um dich dann in den Garten oder nächsten Park zu setzen – am besten lässt Du alles zu Hause, was Dich an die digitale Welt bindet und lässt Dich für ein paar Stunden auf den Waldduft, die zwitschernden Vögel oder einen schönen Sonnernuntergang voll ein.

    #10 – einfach mal nichts tun

    Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss – und diesen Ratschlag nimmt heutzutage sicher jeder von euch liebend gerne an. Für die meisten Blogger setzt das Schreiben ein gutes Zeitmanagement voraus, da es oft neben Beruf, Studium, Kinder, Haushalt und / oder anderen Alltagsroutinen integriert werden muss. Umso wichtiger ist es, sich mal eine Auszeit zu gönnen – in dem Fall aber wirklich von ALLEM. Je nach Möglichkeit kann ein Nachmittag auf der Couch vorm Fernseher oder in der Sonne auf der Gartenliege Wunder wirken. Wichtig ist es aber, einen mentalen Abstand zu allem zu halten, was euch für gewöhnlich bzw. momentan im Alltag Stress oder Sorgen bereitet.