• T5 CONTENT’S SPOTLIGHT: ANNA UND SABRINA

    In unserer t5 content Spotlight Reihe stellen wir immer wieder t5 content Influencer vor. Heute mit dabei: die Instagram Girls Anna (@youcantellanybody) und Sabrina (@la.sabriina). Den Beiden haben wir unsere 5 Fragen gestellt…

    Anna, @youcantellanybody

    @youcantellanybody Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich war schon lange Fan von verschiedenen Modeblogs und wollte eigentlich auch schon länger selbst bloggen. Da ich nicht so viel über das Thema wusste hat mich der „technische Aufwand“ aber lange abgeschreckt. Durch Instagram hatte man dann viel einfacher die Möglichkeit seine Outfits zu teilen und ich dachte mir irgendwann „hey das kann ich auch“. Die positive Resonanz dort hat mich dann schließlich ermutigt doch meinen eigenen Blog zu starten.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Zurzeit würde ich als meine Lieblingsaccounts folgende nennen:

    • @fashioninmysoul, ihr Feed ist einfach ein Traum und absolute Inspiration für mich.
    • @milenalesecret, ich liebe ihren Stil und ihre Bildsprache.
    • @christinabiluca, ich liebe ihre Outfits und ihre natürliche, bodenständige Art in den Stories.

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Am meisten Spaß macht es mir Bilder zu machen und Texte zu schreiben, also einfach kreativ zu sein und meine eigenen Ideen umzusetzen. Aber auch der Austausch mit meinen Followern bedeutet mir super viel & ich freue mich über jede persönliche Nachricht, die ich bekomme.

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Das ist sehr schwierig zu sagen, da ich einfach schon unglaublich viele schöne Erlebnisse hatte. Generell bin ich super dankbar über die Erlebnisse die mir das Bloggen ermöglicht. Ein Highlight war sicher mein Fashion Week Besuch im Januar, da ich durch diesen in eine (für mich) völlig unbekannte Welt schnuppern konnte. Aber auch für Reisen, die ich mir als Studentin so nicht leisten könnte, bin ich sehr dankbar.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    Ich würde ihnen raten sich negative Bemerkungen über ihr neues Hobby nicht so zu Herzen zu nehmen. Leider gibt es immer wieder Menschen, die meinen alles verurteilen zu müssen & allen kann man es sowieso nicht recht machen. Deswegen kann ich allen nur raten sich selbst treu zu bleiben und Hater-Kommentare einfach an sich abprallen zu lassen – das musste ich selbst aber auch erst mit der Zeit lernen.

     

    Sabrina, @la.sabriina

    @la.sabriina Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich muss sagen, dass ich da einfach so reingerutscht bin. Ich habe immer nach Lust und Laune Bilder gepostet – von meinem Alltag, meiner Freizeit, Selfies und irgendwann kamen immer mehr Follower dazu. Dann

    hat sich dieses sinnlose posten in eine Leidenschaft umentwickelt. Ich habe mir mehr Mühe beim bearbeiten der Fotos und der Auswahl der Locations gegeben und war noch aktiver als vorher und hatte noch mehr Spaß als vorher an Instagram.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Sorry ich hab sogar 4 Lieblingsaccounts 🙂

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Immer neue Möglichkeiten zu entdecken und einfach kreativ sein zu können und natürlich schöne Momente zu teilen

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Da gibt es einiges: tolle Kooperationsanfragen, Reisen, liebe Nachrichten von seinen Followern.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    In erster Linie sollte es einem Spaß machen auf Instagram aktiv zu sein und man sollte nicht mit dem bloggen und co. anfangen, um Produkte kostenfrei zu bekommen, denn ich glaube das merken die Follower auch, wenn es einem nur um Produkte und Geld geht. Mir ist es immer sehr wichtig authentisch rüber zu kommen.

     

    Ihr möchtet auch in der Spotlight Reihe auf unserem Blog vorgestellt werden? Dann schreibt uns!

    Mehr Lesestoff unserer Reihe Spotlight findet ihr hier.

  • Blogger Tipps für erfolgreiche Shootings

    Ein Blogbeitrag ohne ansprechendes Bildmaterial? Unter Bloggern kaum denkbar. Zudem ist es auf Dauer recht langweilig, mit vorhandenem Bildmaterial zu arbeiten. Ganz klar ist: für großartige Aufnahmen benötigt jeder Blogger viel Zeit … und unsere Tipps für die optimale Vorbereitung!

     

    Tipp #1: Blogger Frust Ade!

    Der Akku ist leer, die Kamera funktioniert nicht so, wie sie soll und irgendwie ist auch die Linse nicht sauber. Überprüfe am besten vorher, ob dein Equipment einsatzbereit ist. So ersparst Du dir auf jeden Fall eine Menge Frust.

    Packliste für Shootings außer Haus:

    • Eine Plastiktüte, sollte schlechtes Wetter aufkommen
    • Ein Mikrofasertuch, um die Kamera sauber zu halten
    • Eine Taschenlampe, um tolle Effekte zu erzeugen oder für genügend Beleuchtung zu sorgen

     

    Tipp #2: Location 

    Bereits bevor Du anfängst zu knipsen, solltest Du dir Gedanken um die Location und deine Motive machen. Sammle deshalb auch schon im Vorfeld Ideen, wo und wie Du deine Bilder umsetzen und was du genau in Szene setzen möchtest.

    Extra t5 content Tipp: Die App Bamboo Paper eignet sich super als digitales Notizbuch. Hier kannst Du Bilder hinzufügen, Skizzen zeichnen und Deine Ideen festhalten.

     

    Photographer

     

    Tipp #3: Sonnenposition

    Besonders der Stand der Sonne spielt eine extrem wichtige Rolle bei Aufnahmen im Freien. Deshalb solltest Du Dir auch genügen Zeit für den Weg zur Location einplanen, um den perfekten Sonnenstand nicht zu verpassen.

     

    Tipp #4: Bildbearbeitung

    Oft verbreitet ist die Annahme, dass die Bildbearbeitung erst nach einem Shooting beginnt. Fehlanzeige, denn es ist sehr sinnvoll, bereits während des Shootings Features zur Bildbearbeitung zu verwenden. Beispielsweise können mit Adobe Photoshop Express bereits während des Fotografierens erste Bearbeitungen angewendet werden.

     

    Tipp #5: Take it easy

    Die besten Bilder entstehen dann, wenn Du Dir Zeit nimmst und Spaß am Fotografieren hast. Setze Dich selbst am Besten nicht zu sehr unter Druck, das perfekte Bild schießen zu wollen.

     

    Wir hoffen Dir haben unsere 5 Tipps gefallen. Hast Du weitere Tipps im Repertoire? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare!

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.

     

  • Blogbeiträge aus der Vergangenheit: wie Du sie optimierst

    Als Blogger konzentriert man sich in erster Linie immer primär darum, neuen Content zu erstellen. Aber was ist eigentlich mit den „alten“ Blogbeiträgen?

    Jeder Blogger hat sie: Blogbeiträge aus der Vergangenheit, die am Ende des Blogs schlummern. Wir denken, das ist viel zu schade und erklären Dir heute, wie Du Deine Blogbeiträge auffrischst und neu nutzt.

     

    Schritt #1: die Suche

     

    Zuerst einmal solltest Du die Blogbeiträge herausfiltern, die besonders oft aufgerufen wurden.  Die Statistik dazu wird dir von nahezu allen Diensten angezeigt, ganz gleich ob Du Jetpack oder Google Analytics nutzt. Am besten lässt Du dir den Überblick über einen längeren Zeitraum anzeigen.

    Blogbeiträge schreiben

    Schritt #2: Dein Ziel

     

    Hast Du einen beliebten Blogbeitrag aus der Vergangenheit aufgespürt, muss Du Dir auch Gedanken machen, was Du mit einer Überarbeitung des Beitrags erzielen möchtest.

    Deine Ziele könnten hierbei sein:

     

    Social Media Shares ausbauen

    Das Ziel ist es für jeden Blogger, dass seine Beiträge viral gehen und damit viel Traffic generiert wird. Auf jeden Fall solltest Du einen Sharing-Button integrieren. Zusätzlich ist es empfehlenswert, ein Vorschaubild zu intergieren. Wie sieht Dein Beitrag aus, wenn man ihn auf Facebook oder Pinterest teilt?

     

    Leser langfristig gewinnen

    Nutze Deinen beliebtesten Blogbeitrag, um neue Abonnenten zu gewinnen. Sind die Leser Deines Beitrags begeistert, werden sie auch bereits sein, ihre E-Mail zu hinterlegen. Deshalb ist die Option eines Newsletter Formulars ebenso ein wichtiger Baustein, der nicht fehlen sollte.

     

    Verbesserungen/Überarbeitung 

    Mit den Jahren müssen manche Beiträge überarbeitet und aktualisiert werden.  Beispielsweise können Links abgelaufen sein oder aber, es gibt neue Erkenntnisse und Du möchtest Deine Leser auf den neusten Stand bringen.

     

    Leser länger auf dem Blog halten

    Das Links das A und O sind, ist nichts Neues. Deshalb freut sich auch jeder Blogger, wenn auf dessen Blog verlinkt wird. Dabei wird oft vergessen, dass man selbst ebenfalls interne Links auf den eigenen Blog setzen sollte. Sobald der Inhalt ähnlich ist, oder zu einem „alten“ Blogbeitrag super passt, dann können wir Dir eine Linksetzung nur empfehlen.

    Blogbeiträge schreiben

    Überarbeitest Du regelmäßig Deine älteren Blogbeiträge?

     

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.

  • Spannend Schreiben: Tipps für Deinen Blogbeitrag

    Eine gute Nachricht vorweg: spannende Blogbeiträge zu verfassen ist kein Hexenwerk und Übung macht bekanntlich den Meister. Welche Tipps wir Dir für das Schreiben eines Blogbeitrags haben, liest Du in diesem Artikel.

    Tipp #1: Die Vorbereitung

    Bevor Du Dich ans Schreiben setzt musst Du natürlich wissen, worüber Du schreiben möchtest. Dabei kann eine grobe Idee schon hilfreich sein. Damit Dein Blogbeitrag aber auch für den Leser spannend und ansprechend ist, solltest Du dir jedoch bereits zu Beginn über das Kernthema im Klaren sein.

    • Gibt es Fragen, die du beantworten möchtest?
    • Ist es ein Produkt, über das du schreiben und welches du vorstellen möchtest?

    Auf keinen Fall solltest Du zu viele oder Kernthemen unterschiedlicher Art in Deinem Blogbeitrag behandeln. Denn bedenke, auf Deine Leser kann das schnell verwirrend und unübersichtlich wirken. Hast Du beispielsweise mehrere Ideen, dann sollte jede Idee ihren eigenen Blogbeitrag bekommen.

    Eine Überschrift kann Dir übrigens auch schon dabei helfen, das Thema genauer einzugrenzen. Hier gilt: So lange wie nötig, so kurz wie möglich.

    Tipp #2: Die Struktur

    Ebenso wichtig ist aber auch eine übersichtliche Struktur. Einen ewig langen Text ohne Absätze liest keiner gerne. Bedeutet: Dein Blogbeitrag muss Deinen Lesern auch schon optisch ins Auge fallen. Deshalb solltest Du Deinen Beitrag sinnvoll unterteilen. Bekannt ist hier schon bereits aus Schulzeiten der bewährte Aufbau:

    Einleitung

    Schreibe in zwei bis fünf Sätzen worum es in deinem Beitrag geht und deute bereits eine Lösung an.

    Mittelteil

    Der Mittelteil, auch Hauptteil genannt, ist der Kernbaustein deines Textes. Hier gehst Du ausführlich auf dein Thema ein und strukturierst Deinen Blogbeitrag mit Zwischenüberschriften und Absätzen.

    Ende/Fazit.

    Deinen Artikel beendest du am besten mit einem Fazit und einer abschließenden Frage an Deine Leser.

    Tipp #3: Die Grundregeln

    Zusammenfassend haben wir Dir hier noch ein paar weitere Tipps:

    • Sprich Deine Leser direkt an.
    • Schreibe aktiv und authentisch in Deiner Sprache. Ein Blogbeitrag ist keine wissenschaftliche Arbeit.
    • Baue Fragen in Deinen Beitrag ein, die sich an Deine Community richten und baue so Interaktionen, wie beispielsweise Kommentare, auf.

     

    Nun interessiert uns natürlich brennend, was für Dich zu einem guten Blogartikel gehört?

    Weiteren Lesestoff zum Thema findest du hier.

     

  • Hashtags auf Instagram im Jahr 2018

    Habt ihr Euch auch schon gefragt, ob Hashtags auf Instagram ihre einstige Bedeutung verloren haben? Vor allem in Anbetracht der Reichweite werden Hashtags jeher gerne genutzt und stehen als Garant für die Reichweitensteigerung auf Instagram. Je mehr Hashtags, desto öfter taucht auch das Posting auf. Nach Einführung des neuen Algorithmus geht diese simple Formel leider nicht mehr ganz auf.

    Wir bringen deshalb Licht ins Dunkel, für all jene, die sich ebenfalls die Frage stellen: Warum überhaupt noch Hashtags?

    Sind Hashtags auf Instagram noch ausschlaggebend für den Erfolg?

    Klar ist, seit der Einführung des neuen Algorithmus haben die Hashtags maßgeblich an Bedeutung verloren. Nichts desto trotz spielen sie dennoch eine Rolle – zur Freude für alle Rauten Fans! Wichtig und damit erfolgsversprechend ist es, die Hashtags auch richtig einzusetzen.

    Für was sind Hashtags auf Instagram im Jahr 2018 sinnvoll? Ganz einfach: Zum Audience Building. Gerade dann, wenn Blogger noch einen sehr kleinen oder im Mittelfeld befindlichen Account haben, wird der richtige Einsatz von Hashtags auf jeden Fall belohnt. Die Regel lautet also: Je mehr Follower, desto weniger Hashtags müssen gesetzt werden. Hashtags unterstützen dabei auch die Sichtbarkeit auf Instagram. User finden unter entsprechenden Hashtags Content und stoßen dadurch auch auf Euren Channel. Werden sinnvolle Hashtags richtig eingesetzt, so könnt Ihr nicht nur Eure Zielgruppe erreichen, sondern beispielsweise auch Kunden gewinnen, Engagement erzeugen und selbstverständlich Euer Netzwerk erweitern.

    Instagram Blogger

    Welche Learnings sollte man im Umgang mit Instagram Hashtags mitnehmen

    1. Allgemeine Hashtags wie #love vermeiden

    Und warum? Die Wirkung von generischen Hashtags vergeht so schnell wie sie kam! Hashtags wie beispielsweise #love haben eine solch enorm große Nutzungsrate, dass man mit seinem eigenen Content schnell in der Masse verschwindet.

    2. Ziel ist es, im Bereich der „Beliebten Beiträge“ zu landen

    Und warum? User bekommen diesen auf der „Explore“-Seite als erstes zu sehen. Hat es ein Beitrag bis hierhergeschafft, wird er einige Zeit verweilen, bis er von einem Beitrag mit noch mehr Engagement abgelöst wird.

    3. Nischen-Hashtags sollten Verwendung finden

    Damit wird eine sehr definierte Zielgruppe angesprochen. Einhergehend interessiert sich diese Zielgruppe gleichzeitig auch für den Content und interagieren mit dem Channel.

     

    Wir hoffen, dass dieser Beitrag für Euch nützlich ist. Habt Ihr noch weitere Tipps? Dann teilt uns diese gerne mit.

    Ihr seid auf der Suche nach ähnlichen Themen? Dann geht es hier entlang.

     

     

     

  • Instagram Fotos bearbeiten: Die Top Drei Apps

    Dass Instagram, die wohl beliebteste und meist genutzte Photo Sharing App ist, dürfte jedem klar sein. Dabei legen Blogger besonders Wert auf tolle Fotos und eine einheitliche Bildsprache. So kann das Bearbeiten eines Fotos oftmals bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Denn eines ist ebenfalls klar: Die Zeit, inder spontane Fotos geteilt werden, ist längst vorbei. Wir möchten Euch die beliebtesten und erfolgreichsten Blogger-Apps zur Bildbearbeitung vorstellen und sind gespannt, welches Eure Favoriten sind.

    InsAtgram App #1: Facetune

    Eine der bekanntesten Apps unter den Selfie Queens ist Facetune. Mit der App lassen sich vor allem kleine Hautunebenheiten und sogar platte Haare in null Komma nichts retuschieren. Facetune hat sich zu einer unter den Bloggern beliebten App etabliert, da  neben der Selfie Retusche auch weitere Funktionen der Bildbearbeitung zur Verfügung stehen. Beispielsweise lässt sich die Stimmung der Fotos mit Facetune verändern.

    Selfie

    InsAtgram App #2: Snapseed

    Auch die App Snapseed ist, ähnlich zu Facetune, eine umfangreiche und vielfältige App zum Bearbeiten von Fotos. Unter Bloggern wird Snapsead vor allem dann genutzt, wenn die Stimmung eines Bildes verändert werden soll oder aber Teile eines Bildes aufzuhellen bzw. abzudunkeln sind. Im Gegensatz zu Facetune eignet sich Snapseed vor allem für Ganzkörperfotos und Fashion Posts.

    Fashion Post

    InsAtgram App #3:VSCO

    Es gibt kaum Blogger, welche ohne die App VSCO arbeiten. Neben einer riesigen Filterauswahl nutzen hier die meisten Blogger immer denselben Filter. Bildabhängig lässt sich die Filterintensität verstärken oder aber abschwächen. Das arbeiten mit nur einem Filter sorgt für einen einheitlichen und dadurch attraktiv wirkenden Instagram Account und hat sich zum absoulten Blogger Must auf Instagram etabliert. Neben der Filterauswahl stehen ebenso die üblichen Tools wie Belichtung, Kontrast oder Schärfe zur Auswahl.

     

    Bildsprache

    Nun interessiert uns natürlich brennend, welches Eure liebsten Apps zum Bearbeiten Eurer Insta Fotos sind?

    Hat Euch dieser Blogbeitrag gefallen und ihr wollt mehr zum Thema lesen? Dann haben wir Euch hier noch mehr Lesestoff.

  • Diese 3 Influencer haben im März für Aufsehen gesorgt

    Instagram Influencer #1 @pamela_rf

    Wer kennt sie nicht? Pamela Reif! Die Fitness-Influencerin  Nummer 1. Mit 3,5 Millionen Followern auf Instagram gehört sie in Deutschland mit zu den bekanntesten Gesichtern der Influencerlandschaft. Neuerdings setzt Pamela nicht nur auf klassische Content Erstellung, sondern sie schafft einen neuen Markenwert um ihre Person. Zusätzlich zu ihrem Fitnessprogramm „Pamstrong“, dass man online bewerben kann und ihrem Buch, das sie auf den Markt gebracht hatte, ist sie jetzt mit Douglas unter Vertrag. Hier hatte sie die Chance ein neues Produkt in der „Kiss-Kit-Kollektion“ zu kreieren. Diese Produkteinführung ging wie ein Lauffeuer durch die Decke und ihre Follower sind begeistert. So war die Pamela „Kiss-Kit-Kollektion“ nach wenigen Tagen restlos ausverkauft.

    Influencer Pamela Kiss Kitt Kollektion Douglas

    Quelle: https://www.instagram.com/pamela_rf/

     

    Instagram Influencer #2 @jaadiee

    Ein weiterer Influencer der für viel Aufsehen gesorgt hat ist Jannik Diefenbach auch bekannt als @jaadiee. Seine Bekanntheit wurde durch seinen Großvater gesteigert, denn dieser posiert regelrecht in seinem ganzen Instagramfeed als trendiger Hipster Grandpa. Somit erreicht Jannik auch viele Follower außerhalb von Deutschland, besonders in den Ländern USA und Frankreich.

    Influencer Jaadiee Instagram

    Quelle: https://www.instagram.com/jaadiee/

    Instagram Influencer #3 @olesjaswelt

    In diesem Monat wurde die Influencer Oljesa aus Wiesbaden entdeckt. Sie hat den Titel „Monthly Discovery“ von Influencer DB erhalten. Eine große Ehre, denn ihr Quality Score liegt bei 96%. Schaut man sich ihren Instagram Account genauer an, sieht man, dass sie eine Beauty und Fashion Influencerin ist und damit ihre 30k Community begeistert. Deshalb verwundert es nicht, dass die Wiesbadenerin mittlerweile auch mit den Marken wie l’Oréal und Nakd zusammen arbeitet.

    Influencer Olesjaswelt Instagram

    Quelle: https://www.instagram.com/olesjaswelt/?hl=de

     

    Interessant? Dann haben wir zum Thema Instagram weiteren Lesestoff…

    Hier kommt ihr zu den drei erfolgreichsten Instagram Postings im Februar!

  • Negative Meinungsäußerungen auf Facebook & Co – so gehst Du damit um

    Wer kennt das nicht – negative Kommentare, scharfe Kritik oder sogar einen echten Shitstorm. In den sozialen Medien kann sich so eine dunkle Wolke sehr schnell entwickeln.Wenn ein Shitstorm aufzieht, ist schnelle Reaktion, Empathie und Konstruktivität gefragt – wir geben Dir 4 Tipps, wie Du mit einem Shitstorm auf Facebook und Co. souverän umgehen kannst.

    Er kann schneller erfolgen als einem lieb ist, und es kann wirklich jeden treffen – der Shitstorm. Ob Unternehmen, Privatperson oder Prominenz – wer sich entschließt, auf Social-Media-Kanälen präsent zu sein, geht gleichzeitig auch immer ein Risiko ein, zur Zielscheibe zu werden. Aus einer unbedachten Aussage oder manchmal auch ganz ohne schwerwiegenden Grund kann eine virtuelle Empörungswelle entstehen. Wir zeigen Dir vier Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie Du im Falle eines Shitstorms souverän agierst.

    Shitstorm begegnen
    1. In der Ruhe liegt die Kraft

    Wenn es zu ersten Anzeichen eines Shitstorms kommt, sollten alle Beteiligten unbedingt einen kühlen Kopf bewahren und keine unüberlegten Entscheidungen treffen. Zuhören ist jetzt viel wichtiger als voreilige Kommentare und Rechtfertigungen abzugeben. Es ist wichtig die Situation erst einmal zu beobachten, oft entspannt sich die Lage nach kurzer Zeit.

    2. Löschen hemmt das Shitstorm Feuer nicht

    Wer meint, durch das Löschen von Kommentaren das Problem behoben zu haben, hat sich gewaltig geirrt. Ganz im Gegenteil – die ohnehin schon brenzlige Situation wird aufs Neue und noch viel heftiger entfacht und kann noch einen viel verheerenderen Shitstorm auslösen. Die Diskussion wird keinesfalls gestoppt – im Gegenteil – sie wird weitergeführt, nur auf anderen Kanälen.

    3. Konstruktivität wird belohnt

    Man kann es nicht leugnen: Die Ursache der Empörung liegt meist am Produkt, einer Meinung oder einer bestimmten Ausdrucksweise. Kritik ist auch immer eine Chance – so kann die Meinung der Community gehört werden und darauf eingegangen werden.

    4. Der Ton macht die Musik

    Empörung im sozialen Netz ist meist getrieben von Emotionen. Deshalb ist Argumentation auf sachlicher Ebene selten hilfreich. Besser ist es, Verständnis zu zeigen und Lösungsbereitschaft zu signalisieren. Auch wenn manch eine Äußerung Kopfschmerzen bereiten kann, sollte man immer freundlich und gelassen bleiben. Das bringt im Nachhinein viel mehr als sich auf eine möglicherweise unverschämte Äußerung gereizt zurück zu melden.

  • Die Top 3 erfolgreichsten Instagram-Posts im Februar

    Ein Instagram-Post im Februar ist nicht nur uns im Kopf geblieben – sondern erhitzte ordentlich die Gemüter. Das Bild der Instagrammerin Donna Adrienne, die ein Schaumbad nimmt und währenddessen in eine Bifi beißt, ging durch alle Medien.

    Unter die erfolgreichsten Werbeposts auf Instagram schafft es die Medizinstudentin trotz allem Trubel nicht. Welche Werbebeiträge das Netz im Februar stattdessen zum Liken und Kommentieren brachten, haben wir für Euch zusammengestellt.

    Donna Instagram

    Eine stetige Entwicklung unter den Influencern ist im Moment bei Sarah Harrison zu beobachten. Sie erreicht regelmäßig die erfolgreichsten Werbeposts unter den Influencern mit mehr als einer Million Follower. Und damit liegt Sie auch auf Platz 1 & 2.

    Platz 1 & 2 auf Instagram.: Sarah Harrisson – Hohes C & Nakd

    Sarah Harrison (ehemals Nowak) ist einfach nicht zu stoppen. Insbesondere seit sie die Eine-Million-Follower-Marke auf Instagram knackte, führen ihre Posts regelmäßig die erfolgreichsten Werbebeiträge der Top-Influencer an. Besonders gut liefen im Februar ihre Anzeigen für Hohes C und das Modelabel Nakd. Der Beitrag für den Fruchtsaft-Klassiker verzeichnet eine Engagement-Rate von 12,08 Prozent. Der Outfitpost für Nakd kassiert eine Engagement-Rate von 11,13 Prozent. Beides ist mehr als Harrisons Kanal im Durchschnitt verzeichnet: Die Channel-Engagement-Rate beträgt 10,03 Prozent.

    Sarah Harrison Instagram

    Sarah Harrison Instagram

    Platz 3 auf Instagram: Dilara Özcan – Louboutin

    Den dritterfolgreichsten Beitrag liefert die Instagrammerin Dilara Özcan (@di1ara) mit einer Aufnahme aus Barcelona. Der Post verzeichnet eine Engagement-Rate von 10,89 Prozent. Der Kanal-Durchschnitt an Engagement liegt bei 9,06 Prozent. Auffällig ist, dass Özcan im Beitrag keine Marke taggt. Das ist ungewöhnlich. Stattdessen nennt sie allerdings den Louboutin-High-Heel, den sie trägt, in der Bildbeschreibung und vermerkt das Wort „Anzeige“.

    Dilara Instagram

     

    Interessant? Dann haben wir zum Thema Instagram weiteren Lesestoff…

    Hier kommt ihr zum ersten und zweiten Teil unserer Insta-licious Highlights aus dem Jahr 2017!

     

  • Tipp: Der perfekte Facebook-Post

    zu lang, zu spät, zu unauffällig. Es gibt viele Gründe, weshalb ein Facebook-Post nicht so gut läuft, wie gewollt.

    Eine Garantie für einen erfolgreichen Facebook-Post können auch wir Dir nicht liefern, wir können Dir jedoch Tipps geben wie Du den Erfolg Deines Posts maßgeblich beeinflussen kannst!

    Jeder Beitrag den Du auf Facebook postest, wird von einem automatischen Algorithmus in eine Relevanzskala von 1-10 eingestuft. Dabei gilt, umso höher die Einstufung desto relevanter ist Dein Beitrag für Deine Zielgruppe und desto öfter wird dieser Deinen Fans im Facebook-Feed angezeigt.

    Doch wie kannst Du die Relevanz Deines Beitrags erhöhen? Hier einige Tipps:

    1. Bildauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Eines der wichtigsten Kriterien ist das Bild – Dein Bild hängt natürlich davon ab was Du erreichen möchtest, jedoch sollte es beim Betrachter Neugierde wecken und im Gedächtnis bleiben.

    • Bilde Menschen ab. Gesichter, Augen und Nahaufnahmen wecken beim Betrachter Emotionen und so bleibt er an Deinem Facebook-Post hängen und klickt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf Deinen Beitrag.
    • Halte das Motiv einfach. Der Betrachter sollte nicht lange überlegen müssen was er sieht. Beim schnellen durchscrollen durch den Feed, sollte sofort erkennbar sein, was Du mit Deinem Post vermitteln willst.
    • Bilder mit den Farben Grau und Blau solltest Du vermeiden, denn dabei handelt es sich um die Facebook-Farben. Bilder in diesen Farbtönen neigen dazu, unterzugehen.

    Achte bei deiner Bildauswahl außerdem auf ein qualitativ hochwertiges Bild. Das aktuell idealste Format liegt bei: 1200 × 628 Pixel. Auf Deinem Bild sollte niemals ein Schriftzug oder eine Textbox zu sehen ein, das Bild soll im Vordergrund stehen, für Deinen Text ist in der Postbeschreibung genug Platz.

    2. Textauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Grundsätzlich gilt: Je weniger Schrift, desto besser. Dein Text sollte lediglich unterstützen – versuche mit Deinem Bild so ausdrucksstark wie möglich zu sein – denn das wird im Feed als erstes und am schnellsten wahrgenommen, erst wenn Du einen potentiellen Leser mit Deinem Bild aufmerksam gemacht hast, bleibt er bei Deinem Post und liest den Text.

    Wenn du einen Link mit Linkvorschau veröffentlichen möchtest (Standard-Format), gibt es drei Stellen, an denen Du Einfluss auf den Text nehmen kannst:

    1. Text oberhalb der Linkvorschau
    2. Headline unter dem Bild
    3. Beschreibungstext

    1. Text oberhalb der Linkvorschau

    Über die Linkvorschau kannst Du einen theoretisch unbegrenzt langen Text posten. Hier eignet sich ein kurzer Teaser, der den Inhalt anreißt, ohne zu viel vorweg zu nehmen. Ein kurzer Satz reicht hier aus.

    2. Headline unter dem Bild

    Die Headline sollte möglichst kurz und knackig sein. Da die Headline im Textbereich am meisten ins Auge stößt, ist sie von den drei Texten gleichzeitig am wichtigsten.

    3. Beschreibungstext

    Dieser Text wird nur auf dem Desktop angezeigt, bei mobilen Endgeräten erscheint er nicht. Deshalb sollte er keine Infos enthalten, die wichtig sind, um den Post zu verstehen.Ein kurzer Call-to-action wie „Jetzt informieren!“ oder „Jetzt den ganzen Artikel lesen“ eignet sich hierfür.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.