• LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 2

    Im zweiten Teil der Reihe „Design Basics für Blogger“ erfährst Du hilfreiche Tipps, wie Du Dein Blog-Layout verbessern kannst und was Du dabei beachten solltest. In diesem Sinne: Viel Sapß beim zweiten Teil unserer Layout Tipps!

    TIPP NR.6: MENue

    Auch hier ist weiniger mehr. Gestalte Dein Menü einfach und klar – so kann der Leser schnell alles finden. Hier eine Inspiration, was Du in Deinem Menue unterbringen kannst:

    • „Über mich“
    • Über den Blog
    • Blog Kategorien
    • Impressum
      (Wichtig: Das Impressum muss von jedem Post aus erreichbar sein. Wir haben bereits zu diesem Thema einen ganzen Beitrag verfasst, diesen findest Du hier.)
    • Folgemöglichkeiten bzw. Möglichkeiten zum sharen deiner Beiträge auf den Social Media Kanälen deiner Leser

    Die gängisten Menues sind entweder direkt im Header untergebracht (Header Menue), an der Seite oder im Footer (Footer Menue). Es ist dabei nicht ungewöhnlich an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Ebenen in der Menueführung einzubringen, auf unserem Blog gibt es alle 3 Menues.

    • Unser Menue im Header beinhaltet dabei die aus unserer Sicht wesentlichen Informationen zur Grundnavigation auf dem Blog:

    Layout Tipp Header Menue

    • Unser Seiten Menue geht eine Ebene tiefer in die Kategorien hinein – für Leser die sich tiefergehend zu Artikeln aus einem bestimmten Bereich informieren möchten:

    Layout Tipp Seiten Menue

     

     

     

     

     

     

    • und in unserem Footer finden sich z.B. die rechtlichen Informationen wieder:

    Layout Tipp Footer Menue

    TIPP NR.7: HEADER

    Der Header ist das erste was ins Auge sticht – er repräsentiert Dich und Deinen Blog. Du solltest Dich damit identifizieren können. Am besten ist natürlich, wenn man im Header Deinen Blognamen, Dein Logo und vielleicht einen Slogen lesen kann. Du kannst eigene Grafiken gestalten oder auch nur einen Schriftzug nutzen. Das bleibt ganz Dir überlassen. Darüber hinaus ist es ebenfalls super, wenn der Header die Farbkombination wieder aufgreift, die sich in Deinem Blog findet.

    Der Header kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen, wie oben ausgeführt kann er z.B. neben Logo und Titel auch ein Menue beinhalten und auch Links die wichtig sind. Unser Header ist klassisch und leicht erfassbar gehalten – es gibt viele andere gute Beispiele und wichtig ist eigentlich nur, dass der Leser sich gut zurecht findet. Richtig oder falsch ist hier sehr relativ.

    Layoutt Tipp Header

     

    TIPP NR.8: SCHRIFTARTEN

    Eine weitere Möglichkeit Deinen eigenen Blog optisch unverwechselbar zu machen sind Schriftarten – doch Vorsicht, halte Dich an folgende Regeln:

    • Nutze Schriften die gut lesbar sind – das heißt keine Verschnörkelungen im Fließtext
    • Nicht mehr als 3 Schriftarten – umso mehr Schriftarten desto unübersichtlich wird Dein Blog
    • Achte darauf, dass Du maximal 2-3 Schriftschnitte wie Fett oder Kursiv, verwendest

    Viele Templates legen bereits bestimmte Schriften mit an bzw. empfehlen diese. Für nicht so grafikaffine Menschen oder wenn ihr unsicher seit, ist es eine gute Idee Euch einfach daran zu halten.

     

    TIPP NR.9: BILDER

    Bilder machen Deinen Blog lebendig und interessant – niemand liest gerne einen textlastigen Blog. Lockere Deine Beiträge mit den richtigen Bildern auf – achte dabei auf die Qualität Deiner Bilder. Wenn Du eigene Fotos hochlädst sollten diese mit einer guten Kamera und dem richtigen Licht aufgenommen sein.In einem früheren Beitrag haben wir uns mit Tipps für bessere Fotos befasst, den Beitrag findest Du hier.

    Benutzt Du Fotos aus dem Internet- dann achte unbedingt darauf, dass die Bildrechte frei sind und veröffentlicht werden dürfen. Tolle lizenzfreie Bilder findest Du Beispielsweise auf unsplash und anderen Plattformen. Das Thema von Bildrechten wird ein noch wichtigeres auch in der online Welt werden, es empfiehlt sich daher umsichtig damit umzugehen.

     

    TIPP NR.10: BESONDERS SEIN

    Außerdem bleibt zu sagen, dass Du Dich selbst sein solltest! Probier Dich aus, lass Dich inspirieren und mach Dein Blog zu etwas Besonderem! Sei kreativ und besonders!

    Viel Spaß beim ausprobieren!

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Den ersten Teil zu unseren Layout Tipps findest du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.

  • LAYOUT TIPPS: DESIGN BASICS FÜR BLOGGER TEIL 1

    Wann hast Du Dir das letzte Mal Gedanken über das Design deines Blog gemacht – bei der Erstellung oder prüfst Du regelmäßig ob noch alles passt? Geschmack ist bekanntlich relativ, aber gewisse Grundregeln der Gestaltung sollte man nicht außer Acht lassen und hin und wieder überprüfen ob diese im Rahmen der Weiterentwicklung noch Berücksichtigung finden. Aus diesem Grund haben wir für Dich 10 Layout Tipps zusammengestellt, die zeigen, welche Auswirkungen Dein Blog-Layout hat und was Du beachten solltest. Die ersten fünf Tipps möchten wir Dir heute vorstellen:

     

    TIPP NR.1: BLOGNAME

    Der Blogname und die Domain sind auf den ersten Blick nicht unbedingt gestalterische Elemente – trotzdem sagen sie viel über Deinen Blog aus. Jeder Leser, der Deinen Blognamen liest, hat sofort ein Bild vor Augen. Also, wähle Deinen Blognamen mit Bedacht, sodass es ansprechend und interessant auf Deine Zielgruppe wirkt.

    Bsp: unsere Domain lt. „blog.t5content.de“ – zugegeben wir haben es als Unternehmen auch einfach: es ist der Blog der t5 content GmbH. Aber das Bsp. veranschaulicht auch sehr schön wie klar und einfach eine Domain sein kann, sollte, damit jeder Leser gleich weiß was ihn erwartet.

    Idealerweise setzt sich der Sprachduktus deiner Domains in allen anderen Kanälen entsprechent fort – der Wiedererkennungswert steigert sich damit.

     

    TIPP NR.2: BRANDING UND LOGO

    „Branding“ bedeutet übersetzt „Marke“ – es geht also darum aus Deinem eigenen Blog eine Art Marke zu machen. Ein cooles Logo darf bei keiner Marke fehlen – ein Logo kannst Du überall auf Deinem Blog einsetzen und damit einen Wiedererkennungswert schaffen.

    Bsp: wir haben es auch hier relativ leicht – unser t5 content Logo haben wir nur durch das Wort „Blog“ ergänzt – damit bleiben wir auch bildlich schlicht und klar. Und trotzdem stellen wir damit klar unsere Marke „t5 content“ heraus und verdeutlichen gelichzeitig dass es um ein spezielles Angebot geht – den t5 content Blog.

     

    TIPP NR.3: WENIGER IST MEHR

    Wähle für Deinen Blog eine schlichte Vorlage – auch wenn das am Anfang langweilig aussieht  –  eine einfache Vorlage gibt Dir später mehr Freiräume um Deinen Blog individuell zu gestalten. In fast allen Webanwendungen (Bspw.: WordPress) findest Du Blog-Vorlagen – diese kannst Du jederzeit ändern.

    Wähle am besten einen hellen Hintergrund und eine dunkle Schrift aus – so kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Blog gut lesbar ist.

     

    TIPP NR.4: FARBWAHL

    Ein gutes Mittel um Deinen Blog zu individualisieren sind Farben. Doch bei der Farbwahl ist besondere Vorsicht geboten, denn nicht alle Farben harmonisieren miteinander. Auch zu viele verschiedene Farbtöne hinterlassen oft einen negativen Gesamteindruck beim Leser.

    Ein hilfreiches Tool, dass Dir bei der Wahl Deiner Farbtöne helfen kann findest Du hier: www.paletton.com – probier‘ es aus und finde die perfekten Farben für Deinen Blog.

    Bsp: Unsere Farbwahl ist klar und einheitlich – unser typisches Grün spielt ebenso eine Rolle wie unsere zweite Logo Farbe. Der graue Hintergrund dient zur visuellen Trennung der Beiträge, dezent und zurückhaltend finden wir.

     

    TIPP NR.5: NEUES AUSPROBIEREN

    Bring frischen Wind in Deinen Blog und ändere ab und an Dein Design oder probiere Dich aus. Teste neue Farben oder erstell ein cooles Blog-Logo und hebe Dich so von anderen Blogs ab.

    Bsp: wir versuchen auf unserem Blog mit den Inhalten zu variieren: Tipps und Tricks gemischt mit der Vorstellung unseres Netzwerk (also Euch), Neuigkeiten, News und t5 content Vorstellungen.

    Auf unseren anderen Social Media Kanälen liegen die Schwerpunkte selbstverständlich etwas anders: Instagram dient zur Vorstellung und Ankündigung von Kamapgnen, Verbreitung von News, Repostings von Beiträgen und mehr. Ähnlich ist es auf Facebook, während YouTube rein eine Sammlung von besonderen Beiträgen ist.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Zum ersten Teil unserer Layout Tipps kommst Du hier.

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.