SEO-Optimierte Kategorien in den Kanälen

Ein wichtiges Kriterium ist die Kategorisierung deiner Beiträge. Diese sollte intuitiv und simpel sein und entsprechend der Thematik deines Beitrags eingeteilt werden. Es ist von Kategorien wie „Alles Mögliche“ oder „Dies und Das“ abzuraten. In diesem Fall können die Suchmaschinen dem Inhalt deiner Kategorien nichts Konkretes entnehmen.

so wird’s gemacht

Besser wäre es, eine prägnante Kategorisierung einzuführen – beim Thema Mode wäre dies zum Beispiel: Fashion, Outfits, Beauty, Onlineshops. Außerdem solltest du beachten, dass du jeden Beitrag nur einer einzigen Kategorie zuteilst. So behältst du eine einheitliche Struktur in deinem Blog bei. Als wichtige Randnotiz solltest du noch zur Kenntnis nehmen, dass du die Flash-Navigation vermeiden solltest, da es Suchmaschinen nicht möglich ist diese nachzuverfolgen. Hier gilt also der alte Leitspruch: Form follows function.

SEO_Optimierung-Kategorien-Tipps

Praktische Hilfestellung bei der Erstellung von Kategorien

Unser Blog hat 6 Kategorien, jede für sich ist aussagekräftig. Dieser Artikel findet sich z.B. in der Kategorie „Tipps & Tricks“. Inhaltich könnte man meinen, er könnte auch bei „Good to know“ stehen. In der Tat ist das auch in unserem eigenen Blog nicht ganz 100% sauber gelöst. Aber unter Good to know publizieren wir Artikel zu Neuigkeiten. Das haben wir vor der Erstellung des Blog gemeinsam im t5 content Team festgelegt. Und genau darum geht es in diesem Tipp. Am einfachsten ist es vorher zu planen, welche Kategorien sinnvoll, klar verständlich und damit im Blog enthalten sein sollten. Wenn das klar ist, ist der Rest ganz einfach. Du ordnest deine Beiträge nur noch den Kategorien zu.

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Bostjan Berglez ist Projektmanager bei der t5 content GmbH. Als Ansprechpartner für Influencer und Kunden berät er diese zu allen Themen rund um Social Media und setzt mit Ihnen erfolgreich Werbekampagnen um.

www.t5content.de

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