Um dir die SEO-Optimierung zu vereinfachen und automatisierter zu gestalten, raten wir dir entsprechende Plugins zu verwenden. Für jedes Blog Framework werden eine Reihe von kostenfreien und kostenpflichtigen angeboten. Jedes Plugin unterscheidet sich im Umfang und der abgebileten Funktionalität, allerdings sind diese in den uns bekannten Frameworks sehr gut beschrieben.
Unser eigener Blog basiert auf WordPress. Daher haben wir uns in der praktischen Hilfestellung auf WordPress beschränkt.
Praktische Hilfestellung zu Plugins in WordPress
Plugins sind Erweiterungen zu WordPress und können von wordpress.org runtergeladen werden. Momentan sind über 45.000 verschiedene gelistet, immer genau bezeichnet hinsichtlich der Kompabilität und einer detaillierten Beschreibung des Funktionsumfang. Dabei geht es um den Betrieb von Kanälen in den sozialen Medien, Sicherheitsaspekten, Betriebserleichterungen wie das automatische Aktualiseren des WordPress Themes und vielem mehr.
Die Vielfalt des Angebots von Plugins und die umfangreichen Bewertungen und Kommentare ermöglichen eine rasche Auswahl von Plugins, die man selbst nutzen möchte. Daher möchte ich an dieser Stelle 2 Plugins kurz vorstellen, die sich aus unserer Sicht mehr als bewährt haben. Dies soll aber keine Wertung gegenüber anderen sein, lediglich eine subjektive Hilfestellung.
Durch diesen Plugin werden die eingegebenen Keywords automatisch an Titel angehängt (Meta Tags). Entscheidender ist jedoch der Description-Tag. Dabei handelt es sich um eine Kurzbeschreibung des Blogs, der bei der Google-Suche ebenfalls angezeigt wird und zur Orientierung dient.
- Meta-Tag-Plugin (kostenfrei)
Du kannst damit deine Beiträge, wie oben beschrieben, zusätzlich mit Tags/ Keywords versehen, sodass Google deine Inhalte einfacher findet.