Achte auf Verlinkungen innerhalb deines Blogbeitrags. Durch die internen und externen Links auf ähnliche oder thematisch passende Beiträge, kann Google deinen Blogbeitrag noch einfacher finden. Interne Links können auf ähnliche, bereits von dir erstellte Beiträge verweisen. Eine Alternative bieten ebenfalls Plugins, die mit Hilfe von Keywords automatisch auf entsprechende Artikel verweisen. Auch externe Verlinkungen sind von Vorteil, besonders wenn ein Blog mit einem höheren Pagerank auf dich verlinkt.
Praktische Hilfestellung zu Verlinkungen
Links galten lange im Pageranking von Suchmaschinen als A und O. Mittlerweile hat sich das Bild etwas differenziert. Links spielen zwar immer noch eine große Rolle, aber die Methodik der Suchmaschinen zur Bewertung einer Seite ändern sich stetig bzw. neue Parameter kommen hinzu. Eine Webseite oder ein Blog ohne relevanten Content und nur aus Links bestehend, wird gnadenlos in der Bewertung abgestraft. Dazu unterscheidet man generell zwischen intern und extern verweisenden Links, so wie follow und nofollow Links.
Ein interner Link verweist in unserem Fall auf einen von uns bereits geschrieben Blogbeitrag. Ein externer Link verweist auf eine Seite die nicht zur eigenen Domain gehört, in unserem Fallbeispiel verlinke ich auf unsere Schwesteragentur Leonhardt & Kern.
Wichtig ist auch den Link gut sichtbar herauszustellen. Der Artikel ist einfacher zu lesen und der Leser überliest den Link nicht so einfach. In unserem Beispiel nutzen wir Unterstreichungen.
Die Unterscheidung zwischen „follow“ und „nofollow“ Links wurde von den Suchmaschinenbetreibern, mit dem Ziel Spam zu vermeiden, eingeführt. Diese Unterscheidung soll Suchmachinen bei der Indizierung helfen. Jeder Link der nicht mit dem Meta Tag nofollow gekennzeichnet ist, ist laut Definition ein „dofollow“ Link und muss als solcher nicht gekennzeichnet werden. Der „nofollow“ Link muss laut gesetzlicher Vorgabe in Deutschland bei allen werblichen Inhalten, also auch bei allen unseren Kampagnen, gesetzt werden. Zudem werten Suchmaschinen Deinen Blog massiv ab wenn werbliche Links nicht als „nofollow“ Link gekennzeichnet sind. Unbedingt vermeiden solltest Du auch sog. Linktauschprogramme bzw. Aktionen die als solche gedeutet werden können. Suchmaschinen erkennen exzessiven Linktausch zwischen Web Seiten und Link Generatoren. Ebenfalls keine gute Idee ist es Keyworte in verborgenen Links (z.B. weiße Schrift auf weißem Grund) unterzubringen. Auch dies wird als Verstoß angesehen.