Wieso eigentlich Pinterest? – Die Bloggercommunity wird weltweit und von Tag zu Tag größer und die Konkurrenz wächst stetig. So geht es mittlerweile nicht mehr nur darum, gute Texte zu schreiben und schöne Bilder zu machen, um interessant zu bleiben, sondern auch darum, seinen Blog richtig zu promoten und sichtbar zu werden, sofern man auf sich aufmerksam machen möchte.
Wie du über Social Media mehr Traffic generieren kannst, haben wir dir bereits in diesem Beitrag erklärt. Aber auch das Bildnetzwerk Pinterest kann dir bei der Bewerbung deiner Beiträge sehr behilflich sein und liefert im Zuge dessen auch noch weitere Benefits für deinen Blog. Wir möchten dir im Folgenden die wichtigsten Vorteile präsentieren und dir für den Anfang einen kleinen Überblick verschaffen.
COMMUNITY AUF PINTEREST
Die Pinterest Nutzer sind größtenteils jung und weiblich. Bei einer Registrierungsrate von 87% an Frauen, stehen somit auch größtenteils Themen, die Frauen beschäftigen im Vordergrund. Hierzu zählen DIY, Fashion, Beauty und Lifestyle aber auch Tipps und Tricks rund um den Blog oder die eigenen Social Channels. Sprichst du also mit deinem Blog eine Zielgruppe an, die eine Affinität für diese Themen hat, dann bist du bei Pinterest genau richtig. Tust du dies nicht, sollte es dich nicht davon abhalten Pinterest trotzdem zu nutzen, denn Aufmerksamkeit für egal welches Thema zu generieren, schadet nie!
DIESE FUNKTIONEN BIETET PINTEREST FÜR DEINEN BLOG
Von den Entwicklern selbst wird Pinterest als „visuelles Planungs- und Entwicklungstool“ bezeichnet. Es ist neben dem herkömmlichen Bildnetzwerk, für das Pinterest vordergründig bekannt ist, eben noch vieles mehr. Zusätzlich zu der Suche nach Bildern, kannst du für dich relevante Inhalte an dein Board heften oder Dinge von anderen Usern re-pinnen, liken und kommentieren. Ferner kannst du, wie in diversen anderen Sozialen Netzwerken auch, Leuten folgen und umgekehrt.
Neben den üblichen Anwendungen, wie oben genannt, widmen wir uns jetzt aber den relevanten Dingen, von denen dein Blog profitieren kann:
- Bewerbung eines Blogbeitrags: Zuzüglich herkömmlicher Bilder, kannst du auch Blogbeiträge pinnen und sie dadurch mit der Community teilen. Ergänzend, kannst du diese mit Hashtags versehen und deine Beiträge direkt auf deine Zielgruppe ausrichten. Deine Titelbilder sollten also so erstellt werden, dass sie andere Nutzer zum Klicken einladen. Mithilfe des Backlinks auf dem Bild, gelangen die User direkt auf den Beitrag in deinem Blog. So generierst du mehr Traffic und gewinnst vielleicht sogar neue Stammlesern dazu.
- Inspirationen: Über deinen Newsfeed oder die spezielle Suchfunktion, kannst du dir einen Überblick verschaffen, welche Beiträge derzeit im Trend oder interessant sind. So kannst du dich nach der Nachfrage richten und deinen Blog lesenswerter gestalten. Darüber hinaus, kannst du aber auch auf andere Blogs kommen, die für dich als Leser interessant sind oder dir Eindrücke über Design, Layout und Bildgestaltung verschaffen.
- Zukünftige Blogposts planen. Abseits der sichtbaren Bords, kannst du auch unsichtbare Pinnwände erstellen, die nur für deinen eigenen Gebrauch verwendbar sind. Auf diesen kannst du, ohne sie zugänglich für andere zu machen, potentielle Blogthemen oder interessante Artikel pinnen. Du generierst so einen Planer für deinen Blog, nach dem du dich immer richten kannst. Dies kann dann hilfreich sein, wenn du gerade keine Ideen für einen neuen Beitrag hast.
- Kooperationen: Spannende Projekte, Wettbewerbe oder anderweitige Zusammenarbeiten, die du mit anderen Influencern durchführst, können ebenso eingerichtet werden. Das kann Aufmerksamkeit generieren.
Wie du feststellen kannst, kann Pinterest ein sehr nützliches Tool für deinen Blog sein. Viele Blogger und Influencer schwören darauf und sind sich einig. Pinterest hat ihre Leserschaft und den Traffic auf ihrem Blog ausgeweitet und vergrößert. Lege doch am besten gleich los und erstelle hier deinen Account. Pinterest bietet außerdem eine sehr hilfreiche Schritt-für-Schritt Anleitungen und erleichtert so deinen Einstieg.