Ihr habt Euch schon immer gefragt, wie Ihr trotz des Instagram Algorithmus mit Eurem Account erfolgreicher werdet? Dann liefern wir Euch heute die drei wichtigsten Tipps, wie Ihr den Instagram Algorithmus sinnvoll nutzt.
1. Was will DiE Zielgruppe sehen?
Zu Beginn solltet Ihr Euren bisherigen Content genau analysieren.
- Wie interagiert Eure Zielgruppe mit Eurem Content, durch welchen Content bekommt Ihr die meisten Likes, Kommentare und Direktnachrichten?
- Welche Inhalte bekommen dagegen deutlich weniger Likes und Kommentare?
Für Blogger heißt das: Besonders die Art von Content produzieren, die bei der Zielgruppe mit viel Interaktion belohnt wird. Dabei gilt es spannende und sehenswerte Inhalte zu publizieren. Damit bekommt Ihr automatisch mehr Engagement was wiederum dafür sorgt, dass die Inhalte mehr Usern angezeigt werden.
2. Regelmäßigkeit
Instagram baut auf Interaktion und merkt sich, welche Profile und Postings viel Aufmerksamkeit durch Likes und Kommentare bekommen. Ebenso merkt sich Instagram, wer regelmäßig aktiv ist (auch über Instagram Stories) und Inhalte veröffentlicht. Deshalb führt auch die Regelmäßigkeit Deiner Postings zu mehr Engagement und Sichtbarkeit. Mehrmals täglich zu posten, mag vielen Bloggern zu viel Arbeit zu sein. Es hat sich herausgestellt, dass es aber tatsächlich erfolgsversprechend ist, mehrmals die Woche Content zu veröffentlichen.
3. Beziehung zur Community
Veröffentlicht Ihr mehrmals die Woche neue Inhalte, weiß Eure Community, dass sie sich immer wieder auf neue Inhalte von Euch freuen können. Dies Beständigkeit baut zugleich eine Beziehung zu den Usern auf. Dabei geht es auch darum, Eure Community noch enger an Euch zu binden. Dafür ist es aber relevant, auch ein aktives Community Management zu führen.
Tipps für das Community Management:
- Interaktionen erzeugen, indem themenrelevante Fragen an die Community gestellt werden
- Kommentare unter jedem Posting lesen und antworten
Es gibt also durchaus Faktoren, die Ihr selbst direkt beeinflussen könnt. Wendet Ihr diese Tipps bereits an?
Weiteren Lesestoff zum Thema Instagram gibt es hier.