• You name it! Begriff: Influencer Marketing

    Wie angekündigt starten wir heute mit dem ersten Teil der „You name it!“ Serie. Bevor wir den ersten Begriff und unsere Überlegungen und Vorschläge zur Diskussion stellen, erlauben wir uns eine kurze Vorbemerkung hinsichtlich der Struktur. Diese Struktur versuchen wir auch in Zukunft immer einzuhalten – der Übersicht wegen. Die Struktur ist recht einfach gehalten: zu Beginn kommt immer unser Definitionsvorschlag inkl. kontextualen Anmerkungen und Abgrenzungen die aus unserer Sicht relevant für die Definition sind.

    Am Ende haben wir dann die Sektion „Hintergrund“ eingestellt: hier wollen wir hauptsächlich zugängliche Hintergrundinformationen, Verweise und Links einbinden die uns aus dem einen oder anderen Grund wesentlich erscheinen.

    Und los geht´s! Welcher Begriff soll es zu Beginn sein? Es kann aus unserer Sicht nur einen geben – der Gattungsbegriff „Influencer Marketing“. Ein perfektes Beispiel von einem etablierten Begriff bei dem sich aus unser Sicht viel zu viel Interpretationsspielraum ergibt.

    Werden wir den Begriff in der Wahrnehmung von Millionen Menschen ändern können? Sicher nicht, aber vielleicht – und ganz sicher für uns selbst – tragen wir mit diesem nicht wissentschafltichen Ansatz zur Klarheit in unseren eigenen Projekten bei.

    Definitionsvorschlag Influencer Marketing
    • Influencer Marketing ist eine Marketingdisziplin, häufig, aber nicht ausschließlich, in digitalen Medien
      • Digitales Influencer Marketing findet ausschließlich auf digitalen Kanälen statt – unabhängig vom Kanal auf dem der content ausgespielt wird
    • Digitales Influencer Marketing ist mehr als reine Push Kommunikation
    • Es gibt viele Überschneidungen mit anderen Marketingformen, eine vollständige Abgrenzung ist daher nicht möglich. Aber nicht jede mögliche Marketingform die eine Beteiligung eines Influencer vorsieht, ist Influencer Marketing
    • Influencer Marketing beruht auf dem sog. Influencer und seinem Zugang zu Menschen via seinem erstellten Content (Fans/ Follower / Leser / …)
      • Ein Influencer ist in der ursprünglichen Form eine Person, mittlerweile werden zunehmen im digitalen Influencer Marketing aber auch Kanäle, Plattformen, Profile die von mehr als einer Person bespielt werden, eingesetzt
    • Im Influencer Marketing spricht nie eine Marke selbst – das ist Werbung – sondern immer der Influencer und dabei maximal über Marken/ Produkte/ Services
    • Influencer Marketing ist kein Direktmarketing, Ansätze wie z.B. Affiliate-Marketing nutzen Influencer, sind aber per Definition kein Influencer Marketing
    Kontextuales Umfeld

    Marketingformen: Influencer Marketing ist auf der Absatzseite (im Gegensatz zu z.B. Beschaffungsmarketing) im Marketingmix anzusiedeln. Je nach Ausrichtung kann Influencer Marketing von User generated content (UGC) bis zur Umsetzung in Form von Testimonial / Markenbotschafter reichen. Eine „eigene“ Reichweite auf einem oder mehreren digitalen Kanälen ist für uns Grundlage der Definition für einen Digitalen Influencer. Ohne eigene Reichweite wäre ein Influencer „nur“ eine Umsetzung in einer klassischen Werbeform und verliert damit die wesentlichen positiven Attribute der Marketingform.

    Abgrenzung: Influencer Marketing ist nicht die Nutzung von Personen in anderen Marketingformen. Bsp.: eine Person, die als Influencer bekannt ist, wird im Rahmen einer Marketingkampagne das Gesicht einer Marke z.B. in Form eines Testimonials und findet sich z.B. in TV-Spots, Anzeigen, online Bannern bzw. anderen werblichen Maßnahmen wieder. Dann ist das kein Influencer Marketing, sondern die Einbindung eines Influencer in eine Marketing Aktion mit dem Ziel, die Bekanntheit der Person zu nutzen.

    Einordnung: Digitales Influencer Marketing ist nicht mehr als eine (neuartige) Marketing (teil)-disziplin. Kein Allheilmittel, keine Zauberei und auch keine völlig unbekannte Größe. Die Marketing Ansätze sind aus anderen Bereichen bekannt und werden nur auf die digitalen Kanäle angepasst. Erfolgreiche Kampangen lassen sich messen – aber die Möglichkeit der Erfolgsmessung alleine gibt noch keinen Aufschluss.

    Für uns als t5 content bedeutet das:
    1. Sprechen wir von Influencer Marketing – ist Digitales Influencer Marketing gemeint
    2. Nicht jede (Werbe) Form in der ein Influencer vorkommt, ist Digitales Influencer Marketing – es gibt auch Marketing mit Influencern
    3. Digitales Influencer Marketing findet in digitalen Kanälen statt – in bzw. auf welchem ist unerheblich
    4. Ein Influencer kann ein Testimonial sein – nicht jedes Testimonial ist ein Influencer. Agiert ein Influencer als Testimonial, wird er in dem Fall zum Testimonial.
    5. Digitales Influencer Marketing bedient sich verschiedener Marketingtechniken
    Hintergrund

    Viele Definitionen leiten sich aus der Übersetzung des englischen Begriffs „Influence“ ab. Ein wesentlicher Unterschied aus unserer Sicht ist folgender: während es im englischen Sprachgebrauch für das Wort influence (und daraus abgeleitet das Wort „Influencer“) keine negative Assoziation gibt, ist eine direkte Übersetzung nicht hilfreich bzw. zielführend. Der deutsche Begriff „Einfluss“ ist auch nicht negativ behaftet, aber in der Abwandlung (und bei der direkten Übersetzung) z.B. von Influencer = Beeinflusser sieht das schon ganz anders aus, zumindest in der Wahrnehmung des Begriffs. Daher ist eine Definition auf Basis der direkten Übersetzung nicht optimal.

    Auf wikipedia lautet die Definition z.B. wie folgt:  „Influencer-Marketing (von engl. to influence: beeinflussen), auch Multiplikatoren-Marketing genannt, ist eine Disziplin des Online-Marketings, bei der Unternehmen gezielt Meinungsmacher (Influencer) und damit Personen mit Ansehen, Einfluss und Reichweite in ihre Markenkommunikation einbinden. Erfolgreiche Beeinflusser verfügen über soziale Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Sie zeigen Hingabe, verhalten sich konsistent, sind engagiert und fachlich kompetent. Sie sind als Experten anerkannt und gelten in ihrer Community als vertrauenswürdige Vorbilder, deren Meinungen und Empfehlungen man Beachtung schenkt. Dadurch können sie die Wahrnehmung und den Abverkauf von Marken positiv beeinflussen.“

    Aber sind Influencer gleich Beeinflusser? Der Duden sieht die Synonyme für die Begriffe eher negativ behaftet: „Einflussnahme, Einwirkung, Lenkung, Lobbying, Lobbyismus, Nachrichtenpolitik, Überredung, [Wechsel]wirkung; (bildungssprachlich) Manipulation, Suggestion; (abwertend) Agitation, Meinungsmache; (besonders Politik abwertend) Indoktrination; (Biologie, Medizin, Psychologie) Interferenz

  • You name it! Neue Begriffsdefintionsserie

    Influencer Marketing wird erwachsen. So oder so ähnlich lauten seit Anfang des Jahres viele Schlagzeilen in Veröffentlichungen und Interviews. ob in Marketing Fachzeitschriften, Blog Beiträgen wie diesem oder Interviews wird die steigende Bedeutung herausgestellt. Was aber alle Veröffentlichungen eint sind viele Unklarheiten hinsichtlich Fragen wie Entlohnung, Messbarkeit, Erfolg und Sinnhaftigkeit der noch jungen Marketing Disziplin. Was uns darüber hinaus aufgefallen ist, ist teilweise ein wildes jonglieren mit „Fachbegriffen“. Kaum eine Veröffentlichung definiert tatsächlich einmal Begrifflichkeiten, sondern anscheinend findet jeder eine eigene Definition für die immer wieder gleichen Bezeichnungen.

    Das führt zu manchmal lustigen, manchmal aber auch zu ärgerlichen Rückschlüssen hinsichtlich Bedeutung und Wirkweise. Unter „You name it“ möchten wir in die Diskussion nun auf Basis unserer Sicht der Bedeutungen starten. Unser erklärtes Ziel ist dabei nicht nur eine weitere Bedeutung für existierende Begrifflichkeiten zu finden, sondern wir möchten tatsächlich versuchen zu einer klareren Sicht beizutragen und diese auch (zumindest) für unsere eigenen Projekte gültig erklären.

    Wir haben länger überlegt wie wir das angehen wollen, schließlich gibt es zu einigen Begriffen Definitionen auf Plattformen wie wikipedia und anderen. Daher haben wir uns für eine kontextuale Herangehensweise entschieden. Sprich wir werden die Begriffe versuchen aus der Bedeutung zu definieren und daraus eine für uns – und damit für die von uns durchgeführten Projekte – zu finden, aber wollen auch dazu beitragen, vielleicht auch zu mehr Klarheit und Verständnis im „wording“ Jungle zu gelangen.

    Dabei kann schon mal eine Erklärungen bzw Einordnungen etwas länger sein. Nicht jeder Begriff ist schließlich in einem Halbsatz erklärbar. Und: eine Definition wird nur Bestand haben können, wenn sie verständlich und für viele nachvollziehbar hergeleitet ist.

    Neue Diskussionsserie: You name it!

    Wie bei allen unseren Artikeln erheben wir nicht den Anspruch der vollständigen Richtigkeit oder verfolgen auch keinen wissentschaftlichen Anspruch – es geht uns um Praxis orientierte Defintionen. Daher wägen wir ab und treffen Entscheidungen hinsichtlich der sinnhaften Bedeutung der Begrifflichkeiten. Wir sind uns durchaus bewusst, dass nicht jeder unsere Sichten, unsere Argumentation letztendlich von jedem als schlüssig empfunden wird, daher haben wir uns entschieden dem ganzen Thema den Titel „You name it!“ zu geben.  Der Titel ist eine Aufforderung zur Diskussion der gefundenen/ existierenden Definitionen. Nur gemeinsam können wir klare Definitionen finden, als soll auch jeder bei „You name it!“ mit beteiligt sein.

    Anders als (basierend auf unseren Erfahrungen mit) wikipedia möchten wir die Diskussion allerdings nicht so sehr einschränken und im Zweifelsfall beschneiden. Das Ziel ist gleich – die Herangehensweise eine andere. Nicht wir bestimmen was richtig ist, sondern wir finden gemeinsam im Austausch eine praxisnahe Definition. Ein wissentschalftlicher Anspruch ist dabei nicht vorhanden. Aber wir erklären die gefundenen Defintionen für den gemeinsamen Umgang in den t5 content Projekten als verbindlich.

    Unser Blog scheint uns die richtige Plattform dafür. Ursprünglich genau zu diesen Arten von Diskussionen entstanden sind Blogs noch heute eine zentrale Plattform im „Influencer“ Marketing. Damit bestens geeignet um inhaltlich tiefgreifende Diskussionen mit den Experten in diesem Gebieht zu führen.

    Wir freuen uns auf eine rege Diskussion. Das Ziel ist Klarheit in gemeinsamen Gesprächen – egal ob Influencer, Creator, Kunde, Marketer, Journalist oder oder oder. Everybody is welcome.

    Nächste Schritte/ Ablauf

    wir werden in den nächsten Tagen/ Wochen immer wieder Beiträge zu einzelnen oder zu Gruppen von Begriffen veröffentlichen. Die Struktur ist dabei immr identisch und wir werden auch Defnitionen (die bereits bestehen) einbeziehen. Alle Beiträge erscheinen in der Kategorie „You name it!“ und werden dort auch bestehen bleiben. Denn auch das ist aus unserer Sicht klar: Bedeutungen, Definitionen werden sich verändern und müssen immer wieder mal überprüft und angepasst werden.

    Stay tuned und wir freuen uns auf eine rege Diskussion.

  • Instagram Updates (Teil 2)

    In dem Beitrag letzte Woche sind wir auf die Instagram Updates rund um IGTV und den Algorithmus eingegangen. Diese Woche möchten wir 2 neue Funktionalitäten in Instagram Stories aus unserer Sicht vorstellen. Instagram Stories hat sich ja als weit mehr als ein reiner SnapChat Clone herausgestellt. Stories sind zum festen Bestandteil vieler Creator geworden. Man kann sogar sagen es hat sich eine eigene Instagram Story Disziplin gebildet. Sicher sind dabei die erweiterten Verlinkungsmöglichkeiten für Kunden von großem Interesse, aber wir sehen auch die neuen Möglichkeiten mit den Stories als kreative Spielwiese.

    Nun aber zu den angekündigten, weiteren Instagram Updates der letzten Wochen:

    # 3 – Instagram Updates: @mention Sharing

    Vorab unsere Vorahnung: Social-Media Manager werden die Funktion lieben. Das Potential in der Verknüpfung und Verbreitung von authentischen Inhalt und der Möglichkeit Traffic und Bekanntheit z.B. für eine Marke in einem nicht nur durch generische (und ggf. gekaufte Reichweite) zu steigern, ist einfach sehr hoch einzuschätzen.

    Authentischer Content als Haupttreiber um die Zielgruppe anzusprechen, über @mention Verknüpfungen mit einer potentiell exponentiell wachsenden Zielgruppe herzustellen, das verspricht gewaltiges Potential. Und wieder steht von Seiten Instagram die Interaktionsförderung im Vordergrund: denn nichts anderes ist die Verweis- bzw. Einbindungsmöglichkeit ja am Ende. Natürlich unter Rücksichtnahme auf Bestätigung durch den jeweiligen User – aber zu guter Letzt geht es um Inhaltsteilungen und damit der Weiterempfehlungen.

    Unser Empfinden: das klassische Sharing bekommt Konkurrenz. Auch wenn eine völlig andere Vorgehensweise dahinterliegt, am Ende hat @mention das Potential DIE Verbreitungsmethode für Inhalte zu werden. Und dann auch noch voll integriert in den eigenen Account bzw. als eigen Story.

    Sicherlich gilt es die Entwicklung noch abzuwarten, aber unsere Empfehlung ist klar: sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen ist eigentlich keine Option.

     

    # 4 – Instagram Updates: shopping goes Stories

    Bekannte Funktion wird nun also auch für Stories verfügbar gemacht. Ein logischer Schritt bei mittlerweile ca. 300 Mio. täglich angesehenen Stories. Vieles der neuen Funktionalität ist gleich der aus den Post bekannten Funktionalität. Die Grundlage ist z.B. auch hier ein Produktkatalog oder ein Facebook Shop. Was ist also neu bzw. besonders?

    Spannend wird sein zu sehen wie und ob sich Produkt in Stories besser platzieren werden lassen als in „einfachen“ Post und welche Möglichkeiten sich für die kreative Umsetzung ergeben. Wir sehen auch in dieser Funktion ein unglaubliches Potential für unsere Kunden – aber auch in kreativer Hinsicht für Ersteller der Inhalte.

    Unsere Hoffnung: nun ist die Zeit der kontextlos hochgehaltenen, schlecht arrangierten Produktbilder endlich vorbei. Es bietet sich die Möglichkeit wirklich kreative Produkte einzubinden und direkt den Link zur Kaufbarkeit herzustellen. Das wird unserer Meinung nach die Plattform für noch mehr Kunden interessant machen und gleichzeitig die Kreativität weiter vorantreiben. Mal sehen in welche Richtungen sich dieses Thema noch entwickeln wird: das Potential ist auf alle Fälle vorhanden.

    Einziger (kleiner) Haken: noch ist die Funktion relativ beschränkt und wird erstmal noch vollständig getestet – aber wir sind sicher: das wird kommen. Und ehrlich gesagt freuen wir uns darauf.

    Weitere Informationen zu Instgram und anderen Plattformen finden sich hier

  • Instagram Updates (Teil 1)

    Instagram als Plattform entwickelt sich permanent weiter. Seit Ende Mai haben sich ein paar wirklich spannende Instagram Updates / Erweiterungen ergeben. Anbei unserer Einschätzung zu einigen der Updates. Hierbei handelt es sich um News vom Algorithmus bis zu IGTV (Instagram TV).

    Anbei Teil 1 des Überblick – natürlich unter dem Aspekt wie es sich auswirkt und welche Chance sich aus unserer Sicht bieten.

    Wir erheben wie immer auch in diesem Artikel nicht den Anspruch der Vollständigkeit hinsichtlich aller Instagram Updates. Wir beschränken uns auf die Punkte die uns besonders wissenswert erscheinen oder besonderes Potential aus unserer Sicht bieten. Aber bitte gerne in den Kommentaren weitere Funktionen ergänzen oder Aussagen diskutieren.

     #1 – Instagram Update: IGTV

    Irgendwie kommen wir nicht daran vorbei das Thema als „YouTube meets Instagram“ zu bezeichnen, wenn wir bei uns darüber sprechen – auch wenn die Formulierung sicher schon einige Male gefallen ist. Zum Hintergrund: IGTV bietet die Möglichkeit Videos mit bis zu 1 Stunde Länge in Instagram oder der eigenen IGTV App hochzuladen und auszuspielen.

    Die Frage die wir uns – wie wahrscheinlich sehr viele – gestellt haben ist: es gibt ja schon YouTube – worauf genau zielt IGTV ab? Eine 1 Stunden lange Story? Eher unwahrscheinlich. Es bieten sich natürlich eine Reihe von Möglichkeiten: von der direkten Benachrichtigung der Instagram Follower über ein neues Video bis zur Integration in deren eigenen IGTV feed. Dazu ist das Abspielerlebnis ein anderes als bei YouTube. Aber ist das schon alles?

    Unserre ansicht nach nicht: die neue Ausrichtungsform als vertikale Full-Screen-Videos passt sich optimal dem sich schnell verbreitenden Trend der Nutzung von mobilen Endgeräten an und eröffnet in der Gestaltung / Umsetzung der Videos neue Möglichkeiten. Wir sehen durchaus das Potential das IGTV hier bietet, neue Formate und Umsetzungsmöglichkeiten haben bisher auch immer eine neue Form der Kreativität hervorgebracht. Ob z.B. am Ende die Limitierung auf eine Stunde tatsächlich eine Limitierung sein wird, oder ob der überwiegende Teil der Videos kürzer sein wird, werden wir sehen. Und sollten sich das als tatsächliche Beschränkung für Inhalte herausstellen, sind wir uns sicher wird die Grenze ganz schnell verschwinden.

    Das sich auch interessante Targeting Möglichkeiten durch die Integration in Instagram ergeben, ist auch ganz klar. Aber zu erst muss sich das neue Format inhaltlich beweisen und gute Inhalte in einem relevanten Maß entstehen bevor die Vermarktungsfragen relevant werden. Wir sind uns sicher: das wird nicht lange auf sich warten lassen.

    #2 – Instagram Update: Neues vom Algorithmus

    Algorithmen sind und bleiben spannend und Instagram hat nun einige weitere Informationen zum eigenen geteilt. Wie schon von anderen Plattformen aus der Vergangenheit bekannt, werden die Details eher oberflächlich vage kommuniziert, sonst wäre es ja auch ein wenig zu einfach :-). Was wir aber verstanden haben, ist folgendes – nicht alles ganz neu aber trotzdem interessant:

    Instagram gibt 3 Faktoren als wesentlich an, um Posts ideal positioniert zu bekommen. Die Argumentation ist dabei der von Facebook bekannten sehr ähnlich, daher gehen wir nicht näher darauf ein:

    • Das Interesse des einzelnen Nutzers an ähnlichen Inhalten bestimmt zu einen die Ausspielung
    • Die Aktualität der Posts – sprich neuere Posts werden bevorzugt angezeigt
    • Die Verbindung die ein Nutzer mit dem Content Creator hat – gab es z.B. Interaktionen in der Vergangenheit mit Inhalten eines Creator etc. wird dem Instagram Nutzer mehr vom erstellten Inhalt des Creator angezeigt.

    Wie gesagt: Details die eher oberflächlich das Thema beschreiben. Aber es lassen sich entsprechende Ableitungen treffen was das für die Erstellung eines Instagram Post bzw. den Ersteller bedeutet bzw. welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen:

    • Engagement ist und bleibt „King“ auf Instagram – auch mit dem neuen Algorithmus. Das bedeutet auch: alles was das Engagement (Likes und Kommentare) erhöht ist für den Erfolg des Posts dienlich.
      • Hintergrund: für Instagram bleibt User Engagement Kernkriterium in der Beurteilung der Qualität der Beiträge. Je mehr Personen mit dem Content interagieren, desto „höher“ wird der Content eingestuft.
    • Veröffentlichungszeiträume spielen weiterhin eine Rolle: neuere Post erhalten immer noch eine Bevorzugung.
      • Timing, Timing, Timing: es zahlt sich aus die eigenen Follower und ihre Angewohnheiten im Auge zu behalten

    Zusammenfassend lässt sich feststellen. Instagram bleibt sich auch mit dem neuen Algorithmus treu. Interaktion/ Engagement sind und bleiben von entscheidender Bedeutung für den Erfolg. Welche weiteren Änderungen sich aus den Instagram Updates tatsächlich ergeben, wird sich erst mit der Zeit tatsächlich rausstellen.

     

    Im Beitrag nächste Woche gibt es dann mehr zu den Instagram Updates rund um Stories. „@mention“ und neuer „shoppable Tags“

    Weitere Informationen zu Instgram und anderen Plattformen finden sich hier

  • Twitter #Facts, Juni 2018

    Twitter hat in Deutschland ja einen klaren Ruf als die „Echtzeit“ Nachrichten Plattform. Aber lässt sich das auch anhand der Top Accounts im Vergleich z.B. zu den Top Accounts weltweit belegen? Oder lässt sich ggf. sogar eine grundsätzlich unterschiedliches Nutzung erkennen? Die absoluten Zahlen ergeben hierzu natürlich wenig Sinn – daher vergleichen wir ohne Berücksichtigung nur die relativen Positionen im Ranking der Top 20 Accounts.

    Lassen wir die aktuellen Zahlen (Stand Juni 2018) sprechen:

    Die Top 20 Accounts (nach Anzahl Follower) im Juni 2018 in Deutschland setzen sich wie folgt zusammen:

    • darunter sind 13 Sportler
      • davon sind 11 Fußball assoziierte Accounts (Spieler, Teams, Vereine)
    • 2 klassische Medien
    • 3 TV „Stars“
    • 1 Musiker
    • 1 sonstiges Profil

    Die Top 20 Accounts (nach Anzahl Follower) im Juni 2018 weltweit im Vergleich dazu so:

    • 16 der weltweiten größten Twitter Accounts kommen aus den USA
      • die übrigen 4 Accounts sind von 3 Musiker und 1 Fußballer aus Portugal
    • 11 Musiker bilden den Großteil der Top 20 Liste weltweit (8x USA. 3x nicht USA)
    • 2 Politiker (beide aus den USA)
    • 1 News Channel (USA)
    • 2 Social-Media-Plattformen (USA)
    • 2 Comidian (USA)
    • 1 TV Persönlichkeit (USA)

    Zusammenfassend kann man auf Basis der jeweils 20 erfolgreichsten Accounts sagen:

    • in Deutschland ist das Interesse an Sport und Sportler, speziell Fußballern, besonders stark ausgeprägt im Vergleich zu den weltweiten Accounts
    • weltweit ist in der selben Größenordnung das Interesse Unterhaltung (Musik, Schauspiel, etc.. aber nicht Sport) ausgeprägt
    • Klassische Nachrichten spielen weder weltweit noch in Deutschland eine größere Rolle
    • Accounts von Politiker finden weltweit ein wenig statt, in Deutschland haben Politiker gar keinen Platz in den Top 20 Accounts

     Klar erkennbar ist:

    Es dominieren zumindest bei den größten Accounts die Unterhalter, ob Sport oder Musik, Schauspiel oder Comedians. „Die“ eine Nachrichtenquelle gibt es auch auf Twitter nicht, es sind die vielen Echtzeit Nachrichten von unterschiedlichen Nutzern die Twitter zu „der“ Nachrichtenplattform machen, wahrscheinlich liegt auch darin gerade das Geheimnis des Erfolgs. Hinsichtlich der Qualität der Nachrichten lässt sich aber keine Aussage treffen, was aber klar ist, es fehlt der Filter den die Medien sonst darüber legen. Oder besser: auch die klassischen Medien bedienen sich ja immer wieder Twitter als Quelle.

     

    Hinsichtlich der Größenunterschiede gibt es noch 3 interessante weitere Feststellungen:

    • jeder der Top 3 weltweiten Accounts hat mehr Follower alleine, als die Top 20 in D in Summe
    • der größte deutsche Account im Juni ist weltweit nicht mal in den Top 50
    • Weltweit gibt es 3 Twitter Accounts mit jeweils über 100 Mio. Follower – 2 Musiker und ein amerikanischer Ex-Präsident.

    Was sich daraus ablesen lässt: Deutschland nutzt Twitter (noch) anders als der Dienst weltweit zum Einsatz kommt – und offizielle Nachrichtensender sind weder weltweit noch in Deutschland von wirklicher Bedeutung.

  • Die wichtigsten Blogger-Events im Herbst/Winter 2018

    Ihr habt Lust, Euch mit anderen Bloggern auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und seid auf der Suche nach Inspiration? Dann bieten Euch Blogger-Events genau diese Gelegenheit.

    Wir geben Euch einen Überblick, welche angesagten Blogger-Events Ihr im Herbst/Winter 2018 auf keinen Fall verpassen solltet. Von Fashion bis DIY – für jeden ist etwas dabei.

     

    Für alle Blogger
    Für Eltern-Blogger
    Für Fashion und Beauty-Blogger
    Für Fitness-Blogger:
    Für DIY-Blogger
    • 3. + 4. November 2018: YarnCamp, Frankfurt am Main
    Für You-Tuber:

    Haben wir etwas vergessen? Dann lasst es uns in den Kommentaren wissen.

  •  Instagram: Die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren

    Ihr habt Euch schon immer gefragt, wie Ihr trotz des Instagram Algorithmus mit Eurem Account erfolgreicher werdet? Dann liefern wir Euch heute die drei wichtigsten Tipps, wie Ihr den Instagram Algorithmus sinnvoll nutzt.

     

    1. Was will DiE Zielgruppe sehen? 

    Zu Beginn solltet Ihr Euren bisherigen Content genau analysieren.

    • Wie interagiert Eure Zielgruppe mit Eurem Content, durch welchen Content bekommt Ihr die meisten Likes, Kommentare und Direktnachrichten?
    • Welche Inhalte bekommen dagegen deutlich weniger Likes und Kommentare?

    Für Blogger heißt das: Besonders die Art von Content produzieren, die bei der Zielgruppe mit viel Interaktion belohnt wird. Dabei gilt es spannende und sehenswerte Inhalte zu publizieren. Damit bekommt Ihr automatisch mehr Engagement was wiederum dafür sorgt, dass die Inhalte mehr Usern angezeigt werden.

     

    2. Regelmäßigkeit

    Instagram baut auf Interaktion und merkt sich, welche Profile und Postings viel Aufmerksamkeit durch Likes und Kommentare bekommen. Ebenso merkt sich Instagram, wer regelmäßig aktiv ist (auch über Instagram Stories) und Inhalte veröffentlicht. Deshalb führt auch die Regelmäßigkeit Deiner Postings zu mehr Engagement und Sichtbarkeit. Mehrmals täglich zu posten, mag vielen Bloggern zu viel Arbeit zu sein. Es hat sich herausgestellt, dass es aber tatsächlich erfolgsversprechend ist, mehrmals die Woche Content zu veröffentlichen.

     

    3. Beziehung zur Community

    Veröffentlicht Ihr mehrmals die Woche neue Inhalte, weiß Eure Community, dass sie sich immer wieder auf neue Inhalte von Euch freuen können. Dies Beständigkeit baut zugleich eine Beziehung zu den Usern auf. Dabei geht es auch darum, Eure Community noch enger an Euch zu binden. Dafür ist es aber relevant, auch ein aktives Community Management zu führen.

    Tipps für das Community Management:

    • Interaktionen erzeugen, indem themenrelevante Fragen an die Community gestellt werden
    • Kommentare unter jedem Posting lesen und antworten

     

    Es gibt also durchaus Faktoren, die Ihr selbst direkt beeinflussen könnt. Wendet Ihr diese Tipps bereits an?

    Weiteren Lesestoff zum Thema Instagram gibt es hier.

  • DIE BESTEN BLOGGER APPS & TOOLS  

    Apps und Tools sind aus dem Bloggeralltag nicht mehr wegzudenken. Sie helfen Bilder schnell zu bearbeiten, den Instagram Feed einheitlich zu strukturieren oder einen Redaktionsplan zu führen. Welche Apps wir jedem Blogger ans Herz legen können, lest Ihr in diesem Beitrag.

    #Redaktionsplanung

    Trello

    Das Projektmanagement Tool Trello ist eines der meist genutzten Blogger Tools zum Führen eines Redaktionsplan. Ob als App auf dem Smartphone oder über den Rechner genutzt bietet das Tool viele großartige Möglichkeiten, um Content strukturiert zu planen. In Trello lassen sich bspw. Listen erstellen. Innerhalb dieser können verschiedene Karten angelegt und mit bspw. Do’s versehen werden. Übrigens eignet sich Trello auch hervorragend für Teamarbeiten.

    Wunderlist

    Wunderlist ist ein weiteres hervorragendes Tool, um einen Redaktionsplan zu führen und sich zu organisieren. Auch Wunderlist gibt es als App für das Smartphone.

    Evernote

    Viele Blogger nutzen dieses digitale Notizbuch, um sich zu organisieren. Dabei können Ideen gesammelt und weiterverwendet werden.

    Buffer

    Manche Blogger schören auch auf das Planungstool Buffer. Damit lassen sich Social Media Aktivitäten wie Facebook Posts planen und steuern. Zudem lassen sich Beiträge leicht verschieben und auch ein Monitoring steht zur Verfügung. Damit erspart dieses Tool viel Zeit.

     10 einfache Tipps für bessere Fotos

    # Bildbearbeitung

    Snapseed

    Die Bildbearbeitungsapp Snapseed fürs Smartphone bietet eine einfache Bildbearbeitung. Einfach mal testen, wir sind uns sicher, Snapseed wird Euch überzeugen.

    Facetune

    Facetune zur Selfiebearbeitung ist unter Bloggern nicht mehr wegzudenken. Mit dieser App lassen sich im Handumdrehen Falten wegzaubern. Aber Facetune hat noch viel mehr zu bieten. Auch diese App können wir Euch nur ans Herz legen.

    Lightroom

    Ebenfalls ein beliebtes Bildbearbeitungsprogramm ist Lightroom. Das Tool ist etwas komplexer als bspw. Snapseed und Facetune. Deshalb empfehlen wir für die Anwendung YouTube Tutorials anzuschauen 😊.

     

    Welche Apps & Tools nutzt Ihr und welche könnt Ihr empfehlen?

    Weiteren Lesestoff zum Thema findet Ihr hier.

  • T5 CONTENT’S SPOTLIGHT: ANNA UND SABRINA

    In unserer t5 content Spotlight Reihe stellen wir immer wieder t5 content Influencer vor. Heute mit dabei: die Instagram Girls Anna (@youcantellanybody) und Sabrina (@la.sabriina). Den Beiden haben wir unsere 5 Fragen gestellt…

    Anna, @youcantellanybody

    @youcantellanybody Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich war schon lange Fan von verschiedenen Modeblogs und wollte eigentlich auch schon länger selbst bloggen. Da ich nicht so viel über das Thema wusste hat mich der „technische Aufwand“ aber lange abgeschreckt. Durch Instagram hatte man dann viel einfacher die Möglichkeit seine Outfits zu teilen und ich dachte mir irgendwann „hey das kann ich auch“. Die positive Resonanz dort hat mich dann schließlich ermutigt doch meinen eigenen Blog zu starten.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Zurzeit würde ich als meine Lieblingsaccounts folgende nennen:

    • @fashioninmysoul, ihr Feed ist einfach ein Traum und absolute Inspiration für mich.
    • @milenalesecret, ich liebe ihren Stil und ihre Bildsprache.
    • @christinabiluca, ich liebe ihre Outfits und ihre natürliche, bodenständige Art in den Stories.

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Am meisten Spaß macht es mir Bilder zu machen und Texte zu schreiben, also einfach kreativ zu sein und meine eigenen Ideen umzusetzen. Aber auch der Austausch mit meinen Followern bedeutet mir super viel & ich freue mich über jede persönliche Nachricht, die ich bekomme.

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Das ist sehr schwierig zu sagen, da ich einfach schon unglaublich viele schöne Erlebnisse hatte. Generell bin ich super dankbar über die Erlebnisse die mir das Bloggen ermöglicht. Ein Highlight war sicher mein Fashion Week Besuch im Januar, da ich durch diesen in eine (für mich) völlig unbekannte Welt schnuppern konnte. Aber auch für Reisen, die ich mir als Studentin so nicht leisten könnte, bin ich sehr dankbar.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    Ich würde ihnen raten sich negative Bemerkungen über ihr neues Hobby nicht so zu Herzen zu nehmen. Leider gibt es immer wieder Menschen, die meinen alles verurteilen zu müssen & allen kann man es sowieso nicht recht machen. Deswegen kann ich allen nur raten sich selbst treu zu bleiben und Hater-Kommentare einfach an sich abprallen zu lassen – das musste ich selbst aber auch erst mit der Zeit lernen.

     

    Sabrina, @la.sabriina

    @la.sabriina Instagram

    Wie kamst du auf die Idee zu bloggen bzw. auf Social Channels zu posten?

    Ich muss sagen, dass ich da einfach so reingerutscht bin. Ich habe immer nach Lust und Laune Bilder gepostet – von meinem Alltag, meiner Freizeit, Selfies und irgendwann kamen immer mehr Follower dazu. Dann

    hat sich dieses sinnlose posten in eine Leidenschaft umentwickelt. Ich habe mir mehr Mühe beim bearbeiten der Fotos und der Auswahl der Locations gegeben und war noch aktiver als vorher und hatte noch mehr Spaß als vorher an Instagram.

    Welchen drei Accounts/Blogs folgst du / sind deine Lieblings-Accounts und weshalb?

    Sorry ich hab sogar 4 Lieblingsaccounts 🙂

    Was macht dir am Bloggen/Posten am meisten Spaß?

    Immer neue Möglichkeiten zu entdecken und einfach kreativ sein zu können und natürlich schöne Momente zu teilen

    Was war dein tollstes Erlebnis deines Influencerdaseins?

    Da gibt es einiges: tolle Kooperationsanfragen, Reisen, liebe Nachrichten von seinen Followern.

    Welchen Tipp kannst du anderen Influencern mit auf dem Weg geben, die noch am Anfang stehen?

    In erster Linie sollte es einem Spaß machen auf Instagram aktiv zu sein und man sollte nicht mit dem bloggen und co. anfangen, um Produkte kostenfrei zu bekommen, denn ich glaube das merken die Follower auch, wenn es einem nur um Produkte und Geld geht. Mir ist es immer sehr wichtig authentisch rüber zu kommen.

     

    Ihr möchtet auch in der Spotlight Reihe auf unserem Blog vorgestellt werden? Dann schreibt uns!

    Mehr Lesestoff unserer Reihe Spotlight findet ihr hier.

  • Blogger Tipps für erfolgreiche Shootings

    Ein Blogbeitrag ohne ansprechendes Bildmaterial? Unter Bloggern kaum denkbar. Zudem ist es auf Dauer recht langweilig, mit vorhandenem Bildmaterial zu arbeiten. Ganz klar ist: für großartige Aufnahmen benötigt jeder Blogger viel Zeit … und unsere Tipps für die optimale Vorbereitung!

     

    Tipp #1: Blogger Frust Ade!

    Der Akku ist leer, die Kamera funktioniert nicht so, wie sie soll und irgendwie ist auch die Linse nicht sauber. Überprüfe am besten vorher, ob dein Equipment einsatzbereit ist. So ersparst Du dir auf jeden Fall eine Menge Frust.

    Packliste für Shootings außer Haus:

    • Eine Plastiktüte, sollte schlechtes Wetter aufkommen
    • Ein Mikrofasertuch, um die Kamera sauber zu halten
    • Eine Taschenlampe, um tolle Effekte zu erzeugen oder für genügend Beleuchtung zu sorgen

     

    Tipp #2: Location 

    Bereits bevor Du anfängst zu knipsen, solltest Du dir Gedanken um die Location und deine Motive machen. Sammle deshalb auch schon im Vorfeld Ideen, wo und wie Du deine Bilder umsetzen und was du genau in Szene setzen möchtest.

    Extra t5 content Tipp: Die App Bamboo Paper eignet sich super als digitales Notizbuch. Hier kannst Du Bilder hinzufügen, Skizzen zeichnen und Deine Ideen festhalten.

     

    Photographer

     

    Tipp #3: Sonnenposition

    Besonders der Stand der Sonne spielt eine extrem wichtige Rolle bei Aufnahmen im Freien. Deshalb solltest Du Dir auch genügen Zeit für den Weg zur Location einplanen, um den perfekten Sonnenstand nicht zu verpassen.

     

    Tipp #4: Bildbearbeitung

    Oft verbreitet ist die Annahme, dass die Bildbearbeitung erst nach einem Shooting beginnt. Fehlanzeige, denn es ist sehr sinnvoll, bereits während des Shootings Features zur Bildbearbeitung zu verwenden. Beispielsweise können mit Adobe Photoshop Express bereits während des Fotografierens erste Bearbeitungen angewendet werden.

     

    Tipp #5: Take it easy

    Die besten Bilder entstehen dann, wenn Du Dir Zeit nimmst und Spaß am Fotografieren hast. Setze Dich selbst am Besten nicht zu sehr unter Druck, das perfekte Bild schießen zu wollen.

     

    Wir hoffen Dir haben unsere 5 Tipps gefallen. Hast Du weitere Tipps im Repertoire? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare!

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.