• SEO Tipp: Cornerstone Content richtig einsetzen

    Cornerstone Content sind die Artikel auf meinem Blog bzw. meiner Website, mit denen ich die eigene Präsenz in den Suchmaschinen gut platziere und die meine Zielgruppe findet. Grundlage ist: die Inhalte sollten dazu besonders gutgeschrieben sein, eine hohe Relevanz im jeweiligen Themenumfeld haben und die häufig Erkenntnisse aus verschiedenen anderen Beiträgen zusammenfassen.

    Welcher Artikel ist idealerweise „mein“ Cornerstone Content? 

    Bei der Beurteilung gilt es zu unterscheiden: zum einen danach, welche sind die vier oder fünf Artikel die jemand lesen soll, wenn er meinen Blog oder meine Website zum ersten Mal besucht – also eher eine inhaltlich getrieben Sichtweise – und zum anderen de eher technischere Sicht, z.B. welche SEO relevanten Begriffe enthalten sind, welche Verlinkungen und Stichworte man „gefunden“ werden möchte. Cornerstone Inhalte erhalten nämlich einen gewissen Vorzug in der Beurteilung – im Prinzip (vereinfacht dargestellt) werden die als Cornerstone Content markierten Artikel bei der Indexierung durch die Suchmaschinen Bots „bevorzugt“. Eine Kennzeichnung als Cornerstone Content erfolgt am einfachsten durch ein SEO Optimierungstool, lässt sich aber auch in der Auskommentierung einer Seite entsprechend hinterlegen.

    Idealerweise verweisen natürlich auch viele der eigenen Artikel auf die Cornerstone Contents – damit ist die Relevanz des Artikel durch die Verlinkungsstruktur klar. Damit das sinnvoll möglich ist, bietet es sich an in jeder Beitragskategorie einen Artikel als Conerstone Content zu kennzeichnen auf den dann möglichst viele Artikel der Kategorie verweisen.

    Warum ist Cornerstone Content SEO relevant?

    Relevante Inhalte sind  ein Schlüssel in jeder erfolgreichen SEO-Strategie  – diese Inhalte werden ja schließlich gefunden. Und da es für manche Suchbegriffe, die sehr beliebt sind, sehr schwierig sein kann, ein gutes Suchmaschinen Ranking zu erreichen, ist es umso wichtiger der Suchmaschine mitzuteilen, was die relevantesten Inhalte meiner Seite sind. Das kann zum einen auf Basis der internen Verlinkungsstruktur geschehen, aber eben auch dadurch den Inhalt „besonders“ zu kennzeichnen. So führe ich den Leser früher als später auf meine relevanten Inhalte.

    Eine klare Verknüpfungsstruktur innerhalb der Web Seite hilft und schafft Relevanz

    Das World Wide Web basiert zu einem sehr großen Teil auf Verlinkungen. Suchmaschinen sind nur Hilfsmittel, die auf Basis von Relevanzkriterien dem Nutzer Seiten vorschlagen. Ebenso funktioniert die Navigation auf einer Webseite oder einem Blog. Je mehr auf einen bestimmten Artikel verwiesen wird, als umso relevanter wird dieser eingestuft, auch von den Suchmaschinen. Und da sich die Vorschläge sehr stark nach Relevanz richten, sind die Artikel besonders wichtig.

    Grundsätzlich gilt

    • Cornerstone Content sollte immer eine Seite mit Inhalt sein, ein reine Bildseite wäre kontraproduktiv
    • Der Inhalt ist idealerweise immer aktuell
    • Cornerstone Contents sollten erklärende Elemente sein, also sollten dies auf jeden Fall informative Artikel sein
    • Die Artikel sind  in der Regel ziemlich lang und daher besonders gut zu strukturieren
    Tipps für einen pragmatischen Ansatz
    • Keywords sind Key: relevante Keywords sind die, über die meine Website oder Blog gefunden werden soll
      • Eine klare Keyword Strategie hilft
    • Bester Beitrag
      • Welcher Beitrag ist für die ausgewählten Keywords der optimierteste? Welcher Beitrag ist der beste Artikel, dem den relevanten Informationen die ich verbreiten möchte?
    • Beitrag neu schreiben und aktuell halten:
      • In der Realität ist ein großer Anteil der Beiträge einmal geschrieben und veraltet dann. Cornerstone Inhalte sind immer aktuell und aktiv gepflegt. Das die wichtigsten Artikel auch die am besten und SEO optimiertesten Artikel sein sollten, ist selbsterklärend
    • Verlinkung und KennzeichnungKennzeichnung des ausgewählten/ neu erstellten Inhalts als Cornerstone Inhalt ist für die Suchmaschinen Bots relevant. Eine interne Verlinkung von allen anderen Artikeln auf den definierten Cornerstone Inhalt unterstützt dies
    Mehr erfahren?

    Sprecht uns an – unter support@t5content.de  stehen wir jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung

    Weitere Informationen in unserer Kategorie Tipps & Tricks – z.B. unser Artikel: Erste SEO Schritte leichtgemacht

  • Instagram Updates (Teil 2)

    In dem Beitrag letzte Woche sind wir auf die Instagram Updates rund um IGTV und den Algorithmus eingegangen. Diese Woche möchten wir 2 neue Funktionalitäten in Instagram Stories aus unserer Sicht vorstellen. Instagram Stories hat sich ja als weit mehr als ein reiner SnapChat Clone herausgestellt. Stories sind zum festen Bestandteil vieler Creator geworden. Man kann sogar sagen es hat sich eine eigene Instagram Story Disziplin gebildet. Sicher sind dabei die erweiterten Verlinkungsmöglichkeiten für Kunden von großem Interesse, aber wir sehen auch die neuen Möglichkeiten mit den Stories als kreative Spielwiese.

    Nun aber zu den angekündigten, weiteren Instagram Updates der letzten Wochen:

    # 3 – Instagram Updates: @mention Sharing

    Vorab unsere Vorahnung: Social-Media Manager werden die Funktion lieben. Das Potential in der Verknüpfung und Verbreitung von authentischen Inhalt und der Möglichkeit Traffic und Bekanntheit z.B. für eine Marke in einem nicht nur durch generische (und ggf. gekaufte Reichweite) zu steigern, ist einfach sehr hoch einzuschätzen.

    Authentischer Content als Haupttreiber um die Zielgruppe anzusprechen, über @mention Verknüpfungen mit einer potentiell exponentiell wachsenden Zielgruppe herzustellen, das verspricht gewaltiges Potential. Und wieder steht von Seiten Instagram die Interaktionsförderung im Vordergrund: denn nichts anderes ist die Verweis- bzw. Einbindungsmöglichkeit ja am Ende. Natürlich unter Rücksichtnahme auf Bestätigung durch den jeweiligen User – aber zu guter Letzt geht es um Inhaltsteilungen und damit der Weiterempfehlungen.

    Unser Empfinden: das klassische Sharing bekommt Konkurrenz. Auch wenn eine völlig andere Vorgehensweise dahinterliegt, am Ende hat @mention das Potential DIE Verbreitungsmethode für Inhalte zu werden. Und dann auch noch voll integriert in den eigenen Account bzw. als eigen Story.

    Sicherlich gilt es die Entwicklung noch abzuwarten, aber unsere Empfehlung ist klar: sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen ist eigentlich keine Option.

     

    # 4 – Instagram Updates: shopping goes Stories

    Bekannte Funktion wird nun also auch für Stories verfügbar gemacht. Ein logischer Schritt bei mittlerweile ca. 300 Mio. täglich angesehenen Stories. Vieles der neuen Funktionalität ist gleich der aus den Post bekannten Funktionalität. Die Grundlage ist z.B. auch hier ein Produktkatalog oder ein Facebook Shop. Was ist also neu bzw. besonders?

    Spannend wird sein zu sehen wie und ob sich Produkt in Stories besser platzieren werden lassen als in „einfachen“ Post und welche Möglichkeiten sich für die kreative Umsetzung ergeben. Wir sehen auch in dieser Funktion ein unglaubliches Potential für unsere Kunden – aber auch in kreativer Hinsicht für Ersteller der Inhalte.

    Unsere Hoffnung: nun ist die Zeit der kontextlos hochgehaltenen, schlecht arrangierten Produktbilder endlich vorbei. Es bietet sich die Möglichkeit wirklich kreative Produkte einzubinden und direkt den Link zur Kaufbarkeit herzustellen. Das wird unserer Meinung nach die Plattform für noch mehr Kunden interessant machen und gleichzeitig die Kreativität weiter vorantreiben. Mal sehen in welche Richtungen sich dieses Thema noch entwickeln wird: das Potential ist auf alle Fälle vorhanden.

    Einziger (kleiner) Haken: noch ist die Funktion relativ beschränkt und wird erstmal noch vollständig getestet – aber wir sind sicher: das wird kommen. Und ehrlich gesagt freuen wir uns darauf.

    Weitere Informationen zu Instgram und anderen Plattformen finden sich hier

  • Instagram Updates (Teil 1)

    Instagram als Plattform entwickelt sich permanent weiter. Seit Ende Mai haben sich ein paar wirklich spannende Instagram Updates / Erweiterungen ergeben. Anbei unserer Einschätzung zu einigen der Updates. Hierbei handelt es sich um News vom Algorithmus bis zu IGTV (Instagram TV).

    Anbei Teil 1 des Überblick – natürlich unter dem Aspekt wie es sich auswirkt und welche Chance sich aus unserer Sicht bieten.

    Wir erheben wie immer auch in diesem Artikel nicht den Anspruch der Vollständigkeit hinsichtlich aller Instagram Updates. Wir beschränken uns auf die Punkte die uns besonders wissenswert erscheinen oder besonderes Potential aus unserer Sicht bieten. Aber bitte gerne in den Kommentaren weitere Funktionen ergänzen oder Aussagen diskutieren.

     #1 – Instagram Update: IGTV

    Irgendwie kommen wir nicht daran vorbei das Thema als „YouTube meets Instagram“ zu bezeichnen, wenn wir bei uns darüber sprechen – auch wenn die Formulierung sicher schon einige Male gefallen ist. Zum Hintergrund: IGTV bietet die Möglichkeit Videos mit bis zu 1 Stunde Länge in Instagram oder der eigenen IGTV App hochzuladen und auszuspielen.

    Die Frage die wir uns – wie wahrscheinlich sehr viele – gestellt haben ist: es gibt ja schon YouTube – worauf genau zielt IGTV ab? Eine 1 Stunden lange Story? Eher unwahrscheinlich. Es bieten sich natürlich eine Reihe von Möglichkeiten: von der direkten Benachrichtigung der Instagram Follower über ein neues Video bis zur Integration in deren eigenen IGTV feed. Dazu ist das Abspielerlebnis ein anderes als bei YouTube. Aber ist das schon alles?

    Unserre ansicht nach nicht: die neue Ausrichtungsform als vertikale Full-Screen-Videos passt sich optimal dem sich schnell verbreitenden Trend der Nutzung von mobilen Endgeräten an und eröffnet in der Gestaltung / Umsetzung der Videos neue Möglichkeiten. Wir sehen durchaus das Potential das IGTV hier bietet, neue Formate und Umsetzungsmöglichkeiten haben bisher auch immer eine neue Form der Kreativität hervorgebracht. Ob z.B. am Ende die Limitierung auf eine Stunde tatsächlich eine Limitierung sein wird, oder ob der überwiegende Teil der Videos kürzer sein wird, werden wir sehen. Und sollten sich das als tatsächliche Beschränkung für Inhalte herausstellen, sind wir uns sicher wird die Grenze ganz schnell verschwinden.

    Das sich auch interessante Targeting Möglichkeiten durch die Integration in Instagram ergeben, ist auch ganz klar. Aber zu erst muss sich das neue Format inhaltlich beweisen und gute Inhalte in einem relevanten Maß entstehen bevor die Vermarktungsfragen relevant werden. Wir sind uns sicher: das wird nicht lange auf sich warten lassen.

    #2 – Instagram Update: Neues vom Algorithmus

    Algorithmen sind und bleiben spannend und Instagram hat nun einige weitere Informationen zum eigenen geteilt. Wie schon von anderen Plattformen aus der Vergangenheit bekannt, werden die Details eher oberflächlich vage kommuniziert, sonst wäre es ja auch ein wenig zu einfach :-). Was wir aber verstanden haben, ist folgendes – nicht alles ganz neu aber trotzdem interessant:

    Instagram gibt 3 Faktoren als wesentlich an, um Posts ideal positioniert zu bekommen. Die Argumentation ist dabei der von Facebook bekannten sehr ähnlich, daher gehen wir nicht näher darauf ein:

    • Das Interesse des einzelnen Nutzers an ähnlichen Inhalten bestimmt zu einen die Ausspielung
    • Die Aktualität der Posts – sprich neuere Posts werden bevorzugt angezeigt
    • Die Verbindung die ein Nutzer mit dem Content Creator hat – gab es z.B. Interaktionen in der Vergangenheit mit Inhalten eines Creator etc. wird dem Instagram Nutzer mehr vom erstellten Inhalt des Creator angezeigt.

    Wie gesagt: Details die eher oberflächlich das Thema beschreiben. Aber es lassen sich entsprechende Ableitungen treffen was das für die Erstellung eines Instagram Post bzw. den Ersteller bedeutet bzw. welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen:

    • Engagement ist und bleibt „King“ auf Instagram – auch mit dem neuen Algorithmus. Das bedeutet auch: alles was das Engagement (Likes und Kommentare) erhöht ist für den Erfolg des Posts dienlich.
      • Hintergrund: für Instagram bleibt User Engagement Kernkriterium in der Beurteilung der Qualität der Beiträge. Je mehr Personen mit dem Content interagieren, desto „höher“ wird der Content eingestuft.
    • Veröffentlichungszeiträume spielen weiterhin eine Rolle: neuere Post erhalten immer noch eine Bevorzugung.
      • Timing, Timing, Timing: es zahlt sich aus die eigenen Follower und ihre Angewohnheiten im Auge zu behalten

    Zusammenfassend lässt sich feststellen. Instagram bleibt sich auch mit dem neuen Algorithmus treu. Interaktion/ Engagement sind und bleiben von entscheidender Bedeutung für den Erfolg. Welche weiteren Änderungen sich aus den Instagram Updates tatsächlich ergeben, wird sich erst mit der Zeit tatsächlich rausstellen.

     

    Im Beitrag nächste Woche gibt es dann mehr zu den Instagram Updates rund um Stories. „@mention“ und neuer „shoppable Tags“

    Weitere Informationen zu Instgram und anderen Plattformen finden sich hier

  • Blogger Tipps für erfolgreiche Shootings

    Ein Blogbeitrag ohne ansprechendes Bildmaterial? Unter Bloggern kaum denkbar. Zudem ist es auf Dauer recht langweilig, mit vorhandenem Bildmaterial zu arbeiten. Ganz klar ist: für großartige Aufnahmen benötigt jeder Blogger viel Zeit … und unsere Tipps für die optimale Vorbereitung!

     

    Tipp #1: Blogger Frust Ade!

    Der Akku ist leer, die Kamera funktioniert nicht so, wie sie soll und irgendwie ist auch die Linse nicht sauber. Überprüfe am besten vorher, ob dein Equipment einsatzbereit ist. So ersparst Du dir auf jeden Fall eine Menge Frust.

    Packliste für Shootings außer Haus:

    • Eine Plastiktüte, sollte schlechtes Wetter aufkommen
    • Ein Mikrofasertuch, um die Kamera sauber zu halten
    • Eine Taschenlampe, um tolle Effekte zu erzeugen oder für genügend Beleuchtung zu sorgen

     

    Tipp #2: Location 

    Bereits bevor Du anfängst zu knipsen, solltest Du dir Gedanken um die Location und deine Motive machen. Sammle deshalb auch schon im Vorfeld Ideen, wo und wie Du deine Bilder umsetzen und was du genau in Szene setzen möchtest.

    Extra t5 content Tipp: Die App Bamboo Paper eignet sich super als digitales Notizbuch. Hier kannst Du Bilder hinzufügen, Skizzen zeichnen und Deine Ideen festhalten.

     

    Photographer

     

    Tipp #3: Sonnenposition

    Besonders der Stand der Sonne spielt eine extrem wichtige Rolle bei Aufnahmen im Freien. Deshalb solltest Du Dir auch genügen Zeit für den Weg zur Location einplanen, um den perfekten Sonnenstand nicht zu verpassen.

     

    Tipp #4: Bildbearbeitung

    Oft verbreitet ist die Annahme, dass die Bildbearbeitung erst nach einem Shooting beginnt. Fehlanzeige, denn es ist sehr sinnvoll, bereits während des Shootings Features zur Bildbearbeitung zu verwenden. Beispielsweise können mit Adobe Photoshop Express bereits während des Fotografierens erste Bearbeitungen angewendet werden.

     

    Tipp #5: Take it easy

    Die besten Bilder entstehen dann, wenn Du Dir Zeit nimmst und Spaß am Fotografieren hast. Setze Dich selbst am Besten nicht zu sehr unter Druck, das perfekte Bild schießen zu wollen.

     

    Wir hoffen Dir haben unsere 5 Tipps gefallen. Hast Du weitere Tipps im Repertoire? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare!

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.

     

  • Spannend Schreiben: Tipps für Deinen Blogbeitrag

    Eine gute Nachricht vorweg: spannende Blogbeiträge zu verfassen ist kein Hexenwerk und Übung macht bekanntlich den Meister. Welche Tipps wir Dir für das Schreiben eines Blogbeitrags haben, liest Du in diesem Artikel.

    Tipp #1: Die Vorbereitung

    Bevor Du Dich ans Schreiben setzt musst Du natürlich wissen, worüber Du schreiben möchtest. Dabei kann eine grobe Idee schon hilfreich sein. Damit Dein Blogbeitrag aber auch für den Leser spannend und ansprechend ist, solltest Du dir jedoch bereits zu Beginn über das Kernthema im Klaren sein.

    • Gibt es Fragen, die du beantworten möchtest?
    • Ist es ein Produkt, über das du schreiben und welches du vorstellen möchtest?

    Auf keinen Fall solltest Du zu viele oder Kernthemen unterschiedlicher Art in Deinem Blogbeitrag behandeln. Denn bedenke, auf Deine Leser kann das schnell verwirrend und unübersichtlich wirken. Hast Du beispielsweise mehrere Ideen, dann sollte jede Idee ihren eigenen Blogbeitrag bekommen.

    Eine Überschrift kann Dir übrigens auch schon dabei helfen, das Thema genauer einzugrenzen. Hier gilt: So lange wie nötig, so kurz wie möglich.

    Tipp #2: Die Struktur

    Ebenso wichtig ist aber auch eine übersichtliche Struktur. Einen ewig langen Text ohne Absätze liest keiner gerne. Bedeutet: Dein Blogbeitrag muss Deinen Lesern auch schon optisch ins Auge fallen. Deshalb solltest Du Deinen Beitrag sinnvoll unterteilen. Bekannt ist hier schon bereits aus Schulzeiten der bewährte Aufbau:

    Einleitung

    Schreibe in zwei bis fünf Sätzen worum es in deinem Beitrag geht und deute bereits eine Lösung an.

    Mittelteil

    Der Mittelteil, auch Hauptteil genannt, ist der Kernbaustein deines Textes. Hier gehst Du ausführlich auf dein Thema ein und strukturierst Deinen Blogbeitrag mit Zwischenüberschriften und Absätzen.

    Ende/Fazit.

    Deinen Artikel beendest du am besten mit einem Fazit und einer abschließenden Frage an Deine Leser.

    Tipp #3: Die Grundregeln

    Zusammenfassend haben wir Dir hier noch ein paar weitere Tipps:

    • Sprich Deine Leser direkt an.
    • Schreibe aktiv und authentisch in Deiner Sprache. Ein Blogbeitrag ist keine wissenschaftliche Arbeit.
    • Baue Fragen in Deinen Beitrag ein, die sich an Deine Community richten und baue so Interaktionen, wie beispielsweise Kommentare, auf.

     

    Nun interessiert uns natürlich brennend, was für Dich zu einem guten Blogartikel gehört?

    Weiteren Lesestoff zum Thema findest du hier.

     

  • Hashtags auf Instagram im Jahr 2018

    Habt ihr Euch auch schon gefragt, ob Hashtags auf Instagram ihre einstige Bedeutung verloren haben? Vor allem in Anbetracht der Reichweite werden Hashtags jeher gerne genutzt und stehen als Garant für die Reichweitensteigerung auf Instagram. Je mehr Hashtags, desto öfter taucht auch das Posting auf. Nach Einführung des neuen Algorithmus geht diese simple Formel leider nicht mehr ganz auf.

    Wir bringen deshalb Licht ins Dunkel, für all jene, die sich ebenfalls die Frage stellen: Warum überhaupt noch Hashtags?

    Sind Hashtags auf Instagram noch ausschlaggebend für den Erfolg?

    Klar ist, seit der Einführung des neuen Algorithmus haben die Hashtags maßgeblich an Bedeutung verloren. Nichts desto trotz spielen sie dennoch eine Rolle – zur Freude für alle Rauten Fans! Wichtig und damit erfolgsversprechend ist es, die Hashtags auch richtig einzusetzen.

    Für was sind Hashtags auf Instagram im Jahr 2018 sinnvoll? Ganz einfach: Zum Audience Building. Gerade dann, wenn Blogger noch einen sehr kleinen oder im Mittelfeld befindlichen Account haben, wird der richtige Einsatz von Hashtags auf jeden Fall belohnt. Die Regel lautet also: Je mehr Follower, desto weniger Hashtags müssen gesetzt werden. Hashtags unterstützen dabei auch die Sichtbarkeit auf Instagram. User finden unter entsprechenden Hashtags Content und stoßen dadurch auch auf Euren Channel. Werden sinnvolle Hashtags richtig eingesetzt, so könnt Ihr nicht nur Eure Zielgruppe erreichen, sondern beispielsweise auch Kunden gewinnen, Engagement erzeugen und selbstverständlich Euer Netzwerk erweitern.

    Instagram Blogger

    Welche Learnings sollte man im Umgang mit Instagram Hashtags mitnehmen

    1. Allgemeine Hashtags wie #love vermeiden

    Und warum? Die Wirkung von generischen Hashtags vergeht so schnell wie sie kam! Hashtags wie beispielsweise #love haben eine solch enorm große Nutzungsrate, dass man mit seinem eigenen Content schnell in der Masse verschwindet.

    2. Ziel ist es, im Bereich der „Beliebten Beiträge“ zu landen

    Und warum? User bekommen diesen auf der „Explore“-Seite als erstes zu sehen. Hat es ein Beitrag bis hierhergeschafft, wird er einige Zeit verweilen, bis er von einem Beitrag mit noch mehr Engagement abgelöst wird.

    3. Nischen-Hashtags sollten Verwendung finden

    Damit wird eine sehr definierte Zielgruppe angesprochen. Einhergehend interessiert sich diese Zielgruppe gleichzeitig auch für den Content und interagieren mit dem Channel.

     

    Wir hoffen, dass dieser Beitrag für Euch nützlich ist. Habt Ihr noch weitere Tipps? Dann teilt uns diese gerne mit.

    Ihr seid auf der Suche nach ähnlichen Themen? Dann geht es hier entlang.

     

     

     

  • Negative Meinungsäußerungen auf Facebook & Co – so gehst Du damit um

    Wer kennt das nicht – negative Kommentare, scharfe Kritik oder sogar einen echten Shitstorm. In den sozialen Medien kann sich so eine dunkle Wolke sehr schnell entwickeln.Wenn ein Shitstorm aufzieht, ist schnelle Reaktion, Empathie und Konstruktivität gefragt – wir geben Dir 4 Tipps, wie Du mit einem Shitstorm auf Facebook und Co. souverän umgehen kannst.

    Er kann schneller erfolgen als einem lieb ist, und es kann wirklich jeden treffen – der Shitstorm. Ob Unternehmen, Privatperson oder Prominenz – wer sich entschließt, auf Social-Media-Kanälen präsent zu sein, geht gleichzeitig auch immer ein Risiko ein, zur Zielscheibe zu werden. Aus einer unbedachten Aussage oder manchmal auch ganz ohne schwerwiegenden Grund kann eine virtuelle Empörungswelle entstehen. Wir zeigen Dir vier Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie Du im Falle eines Shitstorms souverän agierst.

    Shitstorm begegnen
    1. In der Ruhe liegt die Kraft

    Wenn es zu ersten Anzeichen eines Shitstorms kommt, sollten alle Beteiligten unbedingt einen kühlen Kopf bewahren und keine unüberlegten Entscheidungen treffen. Zuhören ist jetzt viel wichtiger als voreilige Kommentare und Rechtfertigungen abzugeben. Es ist wichtig die Situation erst einmal zu beobachten, oft entspannt sich die Lage nach kurzer Zeit.

    2. Löschen hemmt das Shitstorm Feuer nicht

    Wer meint, durch das Löschen von Kommentaren das Problem behoben zu haben, hat sich gewaltig geirrt. Ganz im Gegenteil – die ohnehin schon brenzlige Situation wird aufs Neue und noch viel heftiger entfacht und kann noch einen viel verheerenderen Shitstorm auslösen. Die Diskussion wird keinesfalls gestoppt – im Gegenteil – sie wird weitergeführt, nur auf anderen Kanälen.

    3. Konstruktivität wird belohnt

    Man kann es nicht leugnen: Die Ursache der Empörung liegt meist am Produkt, einer Meinung oder einer bestimmten Ausdrucksweise. Kritik ist auch immer eine Chance – so kann die Meinung der Community gehört werden und darauf eingegangen werden.

    4. Der Ton macht die Musik

    Empörung im sozialen Netz ist meist getrieben von Emotionen. Deshalb ist Argumentation auf sachlicher Ebene selten hilfreich. Besser ist es, Verständnis zu zeigen und Lösungsbereitschaft zu signalisieren. Auch wenn manch eine Äußerung Kopfschmerzen bereiten kann, sollte man immer freundlich und gelassen bleiben. Das bringt im Nachhinein viel mehr als sich auf eine möglicherweise unverschämte Äußerung gereizt zurück zu melden.

  • Tipp: Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag (Teil 2)

    Wie Du Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag kommst, haben wir bereits im letzten Teil vorgestellt – doch die Schritte 1 bis 5 sind natürlich nicht alle gewesen :)! Deshalb geht es heute  in die nächste Runde mit Schritt 6 bis 9!

    Schritt #6 – Der Feinschliff Nr. 1

    Die Überschrift, Keywords, Struktur und der groben Text ist vorhanden – nun geht es darum, dem rohen Diamanten den letzten Feinschliff zu verpassen. Denke daran: Bloggen ist wie das Sprechen zu einem Menschen! Du solltest keinen Sachartikel schreiben – mehr geht es um eine offene, freie Unterhaltung. Die Würze eines Blogartikels liegt außerdem darin, reichlich Beispiele einzubauen, Geschichten zu erzählen und für Unterhaltung zu sorgen. Ein guter Blogbeitrag sollte auch immer mit einer Aufforderung enden, bspw. einer Frage, um eine Unterhaltung mit deinen Lesern anzustoßen.

    Tipp: Lese deinen Text laut vor (am besten von oben nach unten), achte darauf was sich besser anhört und was du noch verbessern könntest. Dabei kannst du dich fragen, ob sich die Sätze richtig anhören, grammatikalisch richig sind, die Absätze einen Sinn ergeben, ob manche Deinge überflüssig sind, usw.

    Schritt #7 – Der Feinschliff Nr. 2

    Gratulation! Der Blogbeitrag ist nun fast fertig! Beim Feinschliff Nr. 2 geht es aber nicht um eine weitere Optimierung, sondern um eine Pause. Denn bekantlich ist man – vom vielen Lesen und Verkopfen – irgendwann „blind“.

    Tipp: Lege deinen Artikel für einen Tag beiseite und lese ihn am nächsten Tag erneut. Daraus ergibt sich eine neue Sichtweise und dir fallen Dinge auf, die du am Tag zuvor noch übersehen hättest!

    Schritt #8 – Bilder!

    Bilder in Blogbeiträgen sind vor allem dafür da, deinen Text zu unterstützen. Es geht also darum, selbst passende Bilder zu erstellen oder aber diese zu Suchen. Ebenso ist ein Artikelbild nötig, dieses sollte den Dateinamen und den Alt-Tag deines Hauptkeywords besitzen!

    Tipp: tolle Gratis-Bilder bekommst du Beispielsweise über www.unsplash.com

    Schritt #9 – Die Rechtschreibung

    Natürlich solltest du deinen Blogbeitrag auch auf richtige Rechtschreibung kontrollieren.

    Tipp: Ganz easy geht die Rechtschreibprüfung, wenn der Text kopiert und in Word eingefügt wird!

     

    Das waren nun unsere weiteren 4 Schritte zum perfekten Blogbeitrag! Aber natürlich noch längst nicht alle! Weitere folgen im nächsten Beitrag, also stay tuned.

     

    Was uns nun brennend interessiert, welche dieser fünf Schritte setzt Du um?

    Weitere Tipps & Tricks rund ums Bloggen findest Du hier.

  • Tipp: Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag (Teil1)

    Bloggen kann jeder und einen Blogartikel schreiben erst recht? Naja, einen perfekten Blogbeitrag schreiben, der nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert und in den sozialen Netzwerken geteilt wird, ist natürlich eine andere Hausnummer.

    Mit diesem Blogbeitrag möchten wir Dir die Schritt für Schritt Anleitung für einen erfolgreichen Blogbeitrag vorstellen und Dir neue Inspiration liefern! Also – legen wir los!

     

    Schritt #1: Headline – das A und O

    Information Overload: Über den gesamten Tag sind wir off- und online mit Werbung und Content konfrontiert. Umso wichtiger ist es, mit seiner Überschrift abzuheben um Aufmerksamkeit zu erzeugt. Und wieso ist die Überschrift das A & O? Weil man sie als erstes liest! Eine Überschrift wird aber nicht nur als erstes gelesen und legt das Thema fest. Zugleich ist die Headline ein Versprechen an die Leser und soll darauf hindeuten, was sie erwartet. Dabei ist es grundsätzlich sinnvoll mit der Überschrift zu beginnen, denn es ist viel einfacher ein Versprechen abzugeben (Überschrift) und dieses dann mit deinem Text zu erfüllst

    Tipp: Ideen und Inspirationen für neue Themen kannst du ganz einfach über Evernote sammeln.

    Schritt #2 – Recherche, Recherche, Recherche

    Einen Blogbeitrag zu verfassen, der die Leser interessiert und spannend ist setzt natürlich auch voraus, dass sich der Verfasser mit der Thematik in der Tiefe befasst hat. Deshalb ist auch die Recherche im Vorfeld sehr wichtig – was gibt es zu dem Thema bereits?

    Und ja, da wäre dann auch noch die Keyword Recherche, welche ebenso von großer Bedeutung ist! Zwar schriebst du deinen Blogbeitrag für Menschen und nicht für Suchmaschinen, dennoch muss dein Blogbeitrag den Suchmaschinen gefallen! Stellt sich nun die Frage womit man seinen Text für die Suchmaschine optimiert? Die Antwort ist ganz einfach: Hauptsächlich mit Keywords. Damit findet die Suchmaschine deinen Blogpost attraktiv und du wirst überhaupt für gewisse Begriffe gefunden. Sobald ein Haupt- und ein paar Nebenkeywords gefunden sind, sollten diese in die Headline, in den Unterüberschriften und im Text eingebaut werden.

    Tipp: für die Keywordrecherche eignet sich das kostenlose Google Keyword Tool.

    Schritt #3 – Die Gedanken sind frei

    Zunächst gilt es alles runterschreiben, was dir nach deiner Recherche zum Thema einfällt. Die Struktur, Rechtschreibung oder sonstige Kleinigkeiten können vernachlässigt werden. Im Vordergrund steht: Den Gedanken freien Lauf lassen und diese niederschreiben.

    Schritt #4 – Auf den Grobentwurf folgt die Struktur

    Voilà! Mit Vollendung des dritten Schrittes solltest du nun einen Grobentwurf deines Beitrags haben. Danach folgt natürlich die Struktur. Und wie zeichnet sich eine Struktur aus? Genau, durch Unterüberschriften natürlich.

    Schritt #5 – Lücken sind zum Füllen da

    Die Struktur ist nun also auch schon geschaffen – dennoch gibt es Lücken – und diese sind zum Füllen da! Die Struktur macht es möglich, die Lücken einfach und sinnvoll zu füllen. Dadurch lässt sich die Denkblockade beseitigen und das Schreiben fällt ersichtlich leichter.

     

    Das waren unseren ersten fünf Schritte zum perfekten Blogbeitrag, aber natürlich noch längst nicht alle! Weitere folgen im nächsten Beitrag, also stay tuned.

     

    Was uns nun brennend interessiert, welche dieser fünf Schritte setzt Du um?

    Weitere Tipps & Tricks rund ums Bloggen findest Du hier.

  • Tipp: Der perfekte Facebook-Post

    zu lang, zu spät, zu unauffällig. Es gibt viele Gründe, weshalb ein Facebook-Post nicht so gut läuft, wie gewollt.

    Eine Garantie für einen erfolgreichen Facebook-Post können auch wir Dir nicht liefern, wir können Dir jedoch Tipps geben wie Du den Erfolg Deines Posts maßgeblich beeinflussen kannst!

    Jeder Beitrag den Du auf Facebook postest, wird von einem automatischen Algorithmus in eine Relevanzskala von 1-10 eingestuft. Dabei gilt, umso höher die Einstufung desto relevanter ist Dein Beitrag für Deine Zielgruppe und desto öfter wird dieser Deinen Fans im Facebook-Feed angezeigt.

    Doch wie kannst Du die Relevanz Deines Beitrags erhöhen? Hier einige Tipps:

    1. Bildauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Eines der wichtigsten Kriterien ist das Bild – Dein Bild hängt natürlich davon ab was Du erreichen möchtest, jedoch sollte es beim Betrachter Neugierde wecken und im Gedächtnis bleiben.

    • Bilde Menschen ab. Gesichter, Augen und Nahaufnahmen wecken beim Betrachter Emotionen und so bleibt er an Deinem Facebook-Post hängen und klickt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf Deinen Beitrag.
    • Halte das Motiv einfach. Der Betrachter sollte nicht lange überlegen müssen was er sieht. Beim schnellen durchscrollen durch den Feed, sollte sofort erkennbar sein, was Du mit Deinem Post vermitteln willst.
    • Bilder mit den Farben Grau und Blau solltest Du vermeiden, denn dabei handelt es sich um die Facebook-Farben. Bilder in diesen Farbtönen neigen dazu, unterzugehen.

    Achte bei deiner Bildauswahl außerdem auf ein qualitativ hochwertiges Bild. Das aktuell idealste Format liegt bei: 1200 × 628 Pixel. Auf Deinem Bild sollte niemals ein Schriftzug oder eine Textbox zu sehen ein, das Bild soll im Vordergrund stehen, für Deinen Text ist in der Postbeschreibung genug Platz.

    2. Textauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Grundsätzlich gilt: Je weniger Schrift, desto besser. Dein Text sollte lediglich unterstützen – versuche mit Deinem Bild so ausdrucksstark wie möglich zu sein – denn das wird im Feed als erstes und am schnellsten wahrgenommen, erst wenn Du einen potentiellen Leser mit Deinem Bild aufmerksam gemacht hast, bleibt er bei Deinem Post und liest den Text.

    Wenn du einen Link mit Linkvorschau veröffentlichen möchtest (Standard-Format), gibt es drei Stellen, an denen Du Einfluss auf den Text nehmen kannst:

    1. Text oberhalb der Linkvorschau
    2. Headline unter dem Bild
    3. Beschreibungstext

    1. Text oberhalb der Linkvorschau

    Über die Linkvorschau kannst Du einen theoretisch unbegrenzt langen Text posten. Hier eignet sich ein kurzer Teaser, der den Inhalt anreißt, ohne zu viel vorweg zu nehmen. Ein kurzer Satz reicht hier aus.

    2. Headline unter dem Bild

    Die Headline sollte möglichst kurz und knackig sein. Da die Headline im Textbereich am meisten ins Auge stößt, ist sie von den drei Texten gleichzeitig am wichtigsten.

    3. Beschreibungstext

    Dieser Text wird nur auf dem Desktop angezeigt, bei mobilen Endgeräten erscheint er nicht. Deshalb sollte er keine Infos enthalten, die wichtig sind, um den Post zu verstehen.Ein kurzer Call-to-action wie „Jetzt informieren!“ oder „Jetzt den ganzen Artikel lesen“ eignet sich hierfür.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.