• Blogger Tipps für erfolgreiche Shootings

    Ein Blogbeitrag ohne ansprechendes Bildmaterial? Unter Bloggern kaum denkbar. Zudem ist es auf Dauer recht langweilig, mit vorhandenem Bildmaterial zu arbeiten. Ganz klar ist: für großartige Aufnahmen benötigt jeder Blogger viel Zeit … und unsere Tipps für die optimale Vorbereitung!

     

    Tipp #1: Blogger Frust Ade!

    Der Akku ist leer, die Kamera funktioniert nicht so, wie sie soll und irgendwie ist auch die Linse nicht sauber. Überprüfe am besten vorher, ob dein Equipment einsatzbereit ist. So ersparst Du dir auf jeden Fall eine Menge Frust.

    Packliste für Shootings außer Haus:

    • Eine Plastiktüte, sollte schlechtes Wetter aufkommen
    • Ein Mikrofasertuch, um die Kamera sauber zu halten
    • Eine Taschenlampe, um tolle Effekte zu erzeugen oder für genügend Beleuchtung zu sorgen

     

    Tipp #2: Location 

    Bereits bevor Du anfängst zu knipsen, solltest Du dir Gedanken um die Location und deine Motive machen. Sammle deshalb auch schon im Vorfeld Ideen, wo und wie Du deine Bilder umsetzen und was du genau in Szene setzen möchtest.

    Extra t5 content Tipp: Die App Bamboo Paper eignet sich super als digitales Notizbuch. Hier kannst Du Bilder hinzufügen, Skizzen zeichnen und Deine Ideen festhalten.

     

    Photographer

     

    Tipp #3: Sonnenposition

    Besonders der Stand der Sonne spielt eine extrem wichtige Rolle bei Aufnahmen im Freien. Deshalb solltest Du Dir auch genügen Zeit für den Weg zur Location einplanen, um den perfekten Sonnenstand nicht zu verpassen.

     

    Tipp #4: Bildbearbeitung

    Oft verbreitet ist die Annahme, dass die Bildbearbeitung erst nach einem Shooting beginnt. Fehlanzeige, denn es ist sehr sinnvoll, bereits während des Shootings Features zur Bildbearbeitung zu verwenden. Beispielsweise können mit Adobe Photoshop Express bereits während des Fotografierens erste Bearbeitungen angewendet werden.

     

    Tipp #5: Take it easy

    Die besten Bilder entstehen dann, wenn Du Dir Zeit nimmst und Spaß am Fotografieren hast. Setze Dich selbst am Besten nicht zu sehr unter Druck, das perfekte Bild schießen zu wollen.

     

    Wir hoffen Dir haben unsere 5 Tipps gefallen. Hast Du weitere Tipps im Repertoire? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare!

    Ähnlichen Lesestoff findest du hier.

     

  • Tipp: Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag (Teil 2)

    Wie Du Schritt für Schritt zum perfekten Blogbeitrag kommst, haben wir bereits im letzten Teil vorgestellt – doch die Schritte 1 bis 5 sind natürlich nicht alle gewesen :)! Deshalb geht es heute  in die nächste Runde mit Schritt 6 bis 9!

    Schritt #6 – Der Feinschliff Nr. 1

    Die Überschrift, Keywords, Struktur und der groben Text ist vorhanden – nun geht es darum, dem rohen Diamanten den letzten Feinschliff zu verpassen. Denke daran: Bloggen ist wie das Sprechen zu einem Menschen! Du solltest keinen Sachartikel schreiben – mehr geht es um eine offene, freie Unterhaltung. Die Würze eines Blogartikels liegt außerdem darin, reichlich Beispiele einzubauen, Geschichten zu erzählen und für Unterhaltung zu sorgen. Ein guter Blogbeitrag sollte auch immer mit einer Aufforderung enden, bspw. einer Frage, um eine Unterhaltung mit deinen Lesern anzustoßen.

    Tipp: Lese deinen Text laut vor (am besten von oben nach unten), achte darauf was sich besser anhört und was du noch verbessern könntest. Dabei kannst du dich fragen, ob sich die Sätze richtig anhören, grammatikalisch richig sind, die Absätze einen Sinn ergeben, ob manche Deinge überflüssig sind, usw.

    Schritt #7 – Der Feinschliff Nr. 2

    Gratulation! Der Blogbeitrag ist nun fast fertig! Beim Feinschliff Nr. 2 geht es aber nicht um eine weitere Optimierung, sondern um eine Pause. Denn bekantlich ist man – vom vielen Lesen und Verkopfen – irgendwann „blind“.

    Tipp: Lege deinen Artikel für einen Tag beiseite und lese ihn am nächsten Tag erneut. Daraus ergibt sich eine neue Sichtweise und dir fallen Dinge auf, die du am Tag zuvor noch übersehen hättest!

    Schritt #8 – Bilder!

    Bilder in Blogbeiträgen sind vor allem dafür da, deinen Text zu unterstützen. Es geht also darum, selbst passende Bilder zu erstellen oder aber diese zu Suchen. Ebenso ist ein Artikelbild nötig, dieses sollte den Dateinamen und den Alt-Tag deines Hauptkeywords besitzen!

    Tipp: tolle Gratis-Bilder bekommst du Beispielsweise über www.unsplash.com

    Schritt #9 – Die Rechtschreibung

    Natürlich solltest du deinen Blogbeitrag auch auf richtige Rechtschreibung kontrollieren.

    Tipp: Ganz easy geht die Rechtschreibprüfung, wenn der Text kopiert und in Word eingefügt wird!

     

    Das waren nun unsere weiteren 4 Schritte zum perfekten Blogbeitrag! Aber natürlich noch längst nicht alle! Weitere folgen im nächsten Beitrag, also stay tuned.

     

    Was uns nun brennend interessiert, welche dieser fünf Schritte setzt Du um?

    Weitere Tipps & Tricks rund ums Bloggen findest Du hier.

  • Tipp: Der perfekte Facebook-Post

    zu lang, zu spät, zu unauffällig. Es gibt viele Gründe, weshalb ein Facebook-Post nicht so gut läuft, wie gewollt.

    Eine Garantie für einen erfolgreichen Facebook-Post können auch wir Dir nicht liefern, wir können Dir jedoch Tipps geben wie Du den Erfolg Deines Posts maßgeblich beeinflussen kannst!

    Jeder Beitrag den Du auf Facebook postest, wird von einem automatischen Algorithmus in eine Relevanzskala von 1-10 eingestuft. Dabei gilt, umso höher die Einstufung desto relevanter ist Dein Beitrag für Deine Zielgruppe und desto öfter wird dieser Deinen Fans im Facebook-Feed angezeigt.

    Doch wie kannst Du die Relevanz Deines Beitrags erhöhen? Hier einige Tipps:

    1. Bildauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Eines der wichtigsten Kriterien ist das Bild – Dein Bild hängt natürlich davon ab was Du erreichen möchtest, jedoch sollte es beim Betrachter Neugierde wecken und im Gedächtnis bleiben.

    • Bilde Menschen ab. Gesichter, Augen und Nahaufnahmen wecken beim Betrachter Emotionen und so bleibt er an Deinem Facebook-Post hängen und klickt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf Deinen Beitrag.
    • Halte das Motiv einfach. Der Betrachter sollte nicht lange überlegen müssen was er sieht. Beim schnellen durchscrollen durch den Feed, sollte sofort erkennbar sein, was Du mit Deinem Post vermitteln willst.
    • Bilder mit den Farben Grau und Blau solltest Du vermeiden, denn dabei handelt es sich um die Facebook-Farben. Bilder in diesen Farbtönen neigen dazu, unterzugehen.

    Achte bei deiner Bildauswahl außerdem auf ein qualitativ hochwertiges Bild. Das aktuell idealste Format liegt bei: 1200 × 628 Pixel. Auf Deinem Bild sollte niemals ein Schriftzug oder eine Textbox zu sehen ein, das Bild soll im Vordergrund stehen, für Deinen Text ist in der Postbeschreibung genug Platz.

    2. Textauswahl FÜR DEINEN FACEBOOK-POST

    Grundsätzlich gilt: Je weniger Schrift, desto besser. Dein Text sollte lediglich unterstützen – versuche mit Deinem Bild so ausdrucksstark wie möglich zu sein – denn das wird im Feed als erstes und am schnellsten wahrgenommen, erst wenn Du einen potentiellen Leser mit Deinem Bild aufmerksam gemacht hast, bleibt er bei Deinem Post und liest den Text.

    Wenn du einen Link mit Linkvorschau veröffentlichen möchtest (Standard-Format), gibt es drei Stellen, an denen Du Einfluss auf den Text nehmen kannst:

    1. Text oberhalb der Linkvorschau
    2. Headline unter dem Bild
    3. Beschreibungstext

    1. Text oberhalb der Linkvorschau

    Über die Linkvorschau kannst Du einen theoretisch unbegrenzt langen Text posten. Hier eignet sich ein kurzer Teaser, der den Inhalt anreißt, ohne zu viel vorweg zu nehmen. Ein kurzer Satz reicht hier aus.

    2. Headline unter dem Bild

    Die Headline sollte möglichst kurz und knackig sein. Da die Headline im Textbereich am meisten ins Auge stößt, ist sie von den drei Texten gleichzeitig am wichtigsten.

    3. Beschreibungstext

    Dieser Text wird nur auf dem Desktop angezeigt, bei mobilen Endgeräten erscheint er nicht. Deshalb sollte er keine Infos enthalten, die wichtig sind, um den Post zu verstehen.Ein kurzer Call-to-action wie „Jetzt informieren!“ oder „Jetzt den ganzen Artikel lesen“ eignet sich hierfür.

     

    Wir hoffen Dich mit diesen Tipps inspiriert zu haben!

    Weitere Beiträge aus unserer Tipp & Trick-Reihe findest Du hier.